Schön ist es, daß hier jeder seine Meinung sagen darf. Weniger schön ist es, daß einige anderen nicht das Recht zugestehen, eine eigene Meinung haben zu dürfen. Als Beispiel nenne ich ArJay, der wegen seiner Meinung attackiert wird. Es sollte doch nicht darum gehen, jemanden, der eine kontroverse Ansicht vertritt, von der eigenen "besseren" Ansicht zu überzeugen, oder?
Die sexuelle Ausrichtung eines Menschen ist zuerst einmal allein seine eigene Angelegenheit. Es steht keinem - weder hier noch sonst irgendwo - zu, darüber zu urteilen. Ebenso verhält es sich mit der Meinung. In Deutschland existiert die im Grundgesetzt verankerte Freiheit der persönlichen Entfaltung (das schließt Sexualität und Meinung ein).
Wenn jemand Homosexualität für sich persönlich ablehnt, darf er/sie das tun, ohne dafür kritisiert zu werden. Seine/ihre Beweggründe sind völlig egal. Genauso steht es umgekehrt jedem/jeder zu, die Homosexualität für sich persönlich als richtig zu empfinden.
Die persönliche Freiheit erstreckt sich desweiteren auch auf Religion. Daher ist es jedem freigestellt, für sich persönlich die Bibel als "Märchenbuch" und das Christentum oder jede andere religiöse Auslegung als Hokuspokus zu betrachten. Fair wäre es allerdings, wenn man sich diesbezüglich erst dann äußert, wenn man sich mit der Materie eingehender beschäftigt hat. Ebenso sollte man die Bibel auch gelesen und unter neuesten exegetischen Gesichtspunkten studiert haben, ehe man willkürliche Zitate aus Google vorbringt. Halbwissen und Gemeinplätze sind in solchen Diskussionen gefährlicher Zündstoff! Ich empfehle in dieser Hinsicht jedem gerne ein mehrjähriges Theologiestudium einschließlich der Sprachen Althebräisch, Altgriechisch und Latein, damit wir da auf Augenhöhe diskutieren können. :-)
Fundamentalisten, welche die Bibel als buchstäbliche historische Wahrheit betrachten, verurteilen Homosexualität selbstverständlich. Aber die verurteilen auch so ziemlich alles andere, was in ihre eklektische Lesart nicht hineinpasst. Solche Menschen betreiben Patchwork-Theologie, weil sie sich aus einer gewachsenen Gesamtschrift - ohne Rücksichtnahme auf historischen und literarischen Kontext - immer das herauspicken, was gerade ihren Zwecken am besten dient. Genauso verfahren aber auch die Bibel- und Religionskritiker - sie argumentieren ohne Kontextbezug. Die moderne historisch-kritische Exegese weist sehr wohl explizit darauf hin, daß hinter dem Buchstaben die Glaubenswahrheit das eigentlich Ausschlaggebende ist. Ein Buch wie die Bibel ist ein - für gläubige Christen von Gott inspirierter - Leitfaden zu besserem Leben der Menschen miteinander. (Sollte zumindest so sein.) Die hier zitierte Stelle aus Levitikus ist eine durch und durch zeitgebundene Aussage. Mittlerweile ist es wohl kaum mehr nötig, den männlichen Samen zur Erhaltung eines von allen anderen gehassten Volkes vor der Vergeudung durch Analverkehr oder Onanie (was eigentlich nicht Masturbation, sondern Coitus interruptus bedeutet - auch hier bitte einfach mal die Bibel lesen) zu bewahren. Ebensolches kann man mit Hilfe von Google herausfinden, welches als ersten den entsprechenden Eintrag in Wikipedia anbietet.
Zur weiteren Aufklärung: die Evangelischen Kirchen (und davon gibt es unglaublich viele verschiedene) befürworten weder einstimmig die Homosexualität, noch gibt es dort (zumindest in Deutschland) kirchliche Eheschließungen für Homosexuelle (die gibt es nämlich nicht einmal für Heteros, weil die Ehe bei Protestanten nicht als Sakrament gilt). Lediglich ist eine Verlautbarung einiger Kirchen herausgegeben worden, die eine Gleichheit aller Menschen vor Gott ungeachtet ihrer sexuellen Orientierung proklamiert, weswegen jetzt gleichgeschlechtlichen eingetragenen Lebenspartnern ein kirchlicher Segen erteilt werden kann. Aber sogar das ist der Gewissensentscheidung jedes einzelnen Pfarrers überlassen.
Wie genau GOTT jetzt über sexuelle Orientierung des Individuums denkt, das - maße ich mir an zu behaupten - steht nicht in der Bibel, sondern weiß nur er allein und klärt es im Zweifelsfall mit jedem Einzelnen.
Ob sexuelle Orientierung angeboren, sozial konditioniert oder selbst entschieden ist, das vermag ebenfalls keiner von uns hier zu klären. Daher halte ich es für obsolet, darüber zu streiten. Sei es nun Hetero-, Homo- oder Bisexualität oder gar Pädophilie. Keine der genannten Vorlieben macht einen zum Verbrecher oder per se behandlungsbedürftig, sondern nur die Handlungen jedes Einzelnen. Vergewaltigung ist unabhängig von der Orientierung ein Verbrechen. Was Pädophilie betrifft, so ist es noch gar nicht lange her, daß man das Schutzalter für Minderjährige eingeführt hat. Die Mehrzahl aller Prinzessinnen in unseren Märchen besteht aus 12-16jährigen, die von 16-39jährigen Prinzen "gerettet" werden. Gar nicht zu reden, von den Gebräuchen im alten Griechenland und im Nahen und Mittleren Osten der Antike. Das macht Kinderschändung nicht zu einer guten Sache, zeigt aber, daß Sittenverständnis ein stark zeitabhängiges Phänomen von Gesellschaft und Kultur ist. Daher sollten wir mit unserem Zeigefinger lieber in der Nase bohren, als ihn auf andere zu richten, und besser helfen, als verurteilen.
Das Wort "schwul" ist eine abwertende Vokabel, die von der Bedeutung dem wetterbezogenen "schwül" entspricht. Es klassifiziert etwas als "unangenehm, drückend, warm". Wäre ich homosexuell, würde ich mich davon schlichtweg distanzieren. Umso verständlicher, daß Jugendliche heutzutage Dinge mit diesem Wort belegen, die ihnen nicht gefallen. Mit Homophobie hat das nur mehr wenig zu tun. Es gibt da eine tolle South Park-Episode (mit den Motorradfahrern), die das hervorragend deutlich macht. Lesbisch leitet sich übrigens von der Mittelmeerinsel Lesbos ab, auf der die Dichterin Sappho um 600 v. Chr. lebte und jüngere Schülerinnen unterrichtete. Obwohl sie vermutlich verheiratet war und eine Tochter hatte, unterstellte man ihr, daß sie (wie es häufig bei den männlichen Pendants üblich war) gleichgeschlechtliche erotische Beziehungen zu ihren jungen Schülerinnen pflegte. (Ist das bei Frauen nicht auch Pädophilie?) Mit so einer Konnotation würde ich mich als homosexuelle Frau auch nicht gerne lesbisch nennen.
Ich hatte ja schon im Thread "Shonen Ai in DC" darauf hingewiesen, daß es gerne mal ausartet, wenn man eine solche Diskussion beginnt. Beim bloßen Meinung sagen ist es hier ja auch nicht geblieben.
Wie ich im weiteren darüber denke hatte ich auch schon im genannten Thread geäußert.
Okay, ich mache es kurz, denn wir könnten es ewig so weitertreiben und ich bin kein Experte auf diesem Gebiet, und ich darf dir unterstellen, du ebenso wenig, also kurz zu einigen Punkten, und dann habe ich alles zu dem eigentlichen Thema dieses Threads auch schon gesagt.
[zitat]Der Vergleich hinkt, und zwar gewaltig. Pädophilie ist eine Neigung, ein Mörder wird man durch das Töten eines Menschen, also durch eine physische Handlung (Mordgedanken allein machen einen noch nicht zum Mörder, weder juristisch noch moralisch).[zitat]
Es ist eine Neigung, in der Psychologie spricht man auch von einer "Störung der Sexualpräferenz" nach "ICD-10- / DSM IV-Klassifikationen" (Quelle:
-> Ein Forschungsartikel von Diplompsychologen aus Münster), allerdings sind das etwaige psychische Störungen, die dann im Endeffekt zu Mord führen, auch. In sofern ist in beiden Fällen die sexuelle Neigungsstörung vorhanden; der Vergleich hängt also nicht.
Auf andere Punkte einzugehen, würde das Resultät mit sich führen, dass wir uns im Kreis drehen.
Belassen wir es also hierbei.
Ich möchte aber sagen, dass ich diese Diskussion trotzdem spannend fand und hervorragend zeigt, dass es schwer ist, bei solchen komplexen Themen eine profunde Meinung abgeben zu können. Ich finde nämlich, dass es viel zu viele Menschen gibt, die einfach etwas behaupten und sich dabei auf nichts stützen.
Du meinst allen Ernstes, das so so etwas angeboren ist......ich müsste jetzt einige entsprechende wissenschaftliche Arbeiten darüber raussuchen, aber das selbe Prinzip gilt für andere psychischen Störungen. Man wird doch nicht als Mörder geboren, ebenso wenig, wie man als Pädophiler geboren wird. Umweltfaktoren sind das a und o bei solchen Entwicklungen. Du musst dich doch nur an den Bio-Unterricht zurückerinnern oder an Versuche, die durchgeführt wurden, ob man ohne bestimmte Dinge aufwachsen kann (ohne Sprache, ohne Kontakt, und was es nicht alles gab). Oder die Theorien, dass jemand mit einem zusätzlichen X-Chromosomen automatisch ein Mörder ist oder dass man durch Fehlverhalten bestimmter Gehirnregionen gleich sagen kann, dass daraus resultierend dieser und jener Psychopath wächst. Was für ein Unfug und ja, das wurde erforscht, hat man doch schon x-Mal gehört und beigebracht bekommen.
Der Vergleich hinkt, und zwar gewaltig. Pädophilie ist eine Neigung, ein Mörder wird man durch das Töten eines Menschen, also durch eine physische Handlung (Mordgedanken allein machen einen noch nicht zum Mörder, weder juristisch noch moralisch).
Und wenn wir beim selbst nachdenken ist, wie würdest du dir erklären, dass so etwas angeboren ist bzw frage ich lieber, ob es dann auch angeboren ist, ob man homosexuell ist oder nicht.
Aber jetzt lese ich gerade, dass du das schon vorher behauptest hast. Wieso ist so etwas angeboren? Wie erklärst du dir dann Bisexualität und die Tatsache, dass es durchaus Menschen gibt, die sogar erst straight hetero waren und sich dann jedoch umorientierten. Man kann doch nicht einfach so alles verallgemeinern und schlicht auf die Geburt bzw die Entwicklung davor zurückführen. Überhaupt, wie soll man sich das erklären? Was war bei meiner Geburt bzw Entwicklung dahin anders, als bei einem Homosexuellen? Wurden ihm Schwulengedichte vorgelesen? Entschuldige, aber das ist lächerlich.
Natürlich sind bestimmte Dinge in dem DNA-Bauplan enthalten, allerdings nicht so etwas wie "Wird das Kind homosexuell sein? -> Ja - Nein". Schließlich hat das etwas mit der Psyche zu tun, ein vollkommen anderes Gebiet!
Und ja, ich driftete gerade sehr stark in ein völlig anderes Thema ab, aber so etwas regt mich auf.
Es hat durchaus etwas mit der Psyche zu tun, aber du lässt hierbei eine Sache außen vor: Der Sexualtrieb ist ein natürlicher, körperlicher (!) Trieb, ein Instinkt. Ich weiß zwar mangels Forschungsergebnissen nicht, wie das genau zustande kommt, aber ich bin davon überzeugt, dass man so viel an der Psyche rumschrauben kann wie man will, letztendlich ist die eigene sexuelle Orientierung, wie sie ist, eben weil der Sexualtrieb nicht rein psychisch, sondern auch körperlich bedingt ist. Solche Geschichten wie das mit den Straight-Heteros, die sich später umorientieren, dürften übrigens auch auf viele äußere Einflüsse zurückgehen, und darauf, dass eben nicht jeder von Anfang an weiß, wie es bei ihm ist, das Sexualleben entwickelt sich schließlich bei jedem Menschen erst nach und nach. Das gilt im Übrigen für die Psyche allgemein, du hast ja selbst gesagt, dass niemand etwa mit der Psyche eines Mörders geboren wird.
Und der andere Grund, warum ich mit dieser Behauptung, das sei rein psychisch bedingt und nix angeborenes, nicht einverstanden bin, ist, dass all die Leute, die sich gegen eine Gleichberechtigung von Homosexuellen in Sachen Eheschließung und Adoptionsrecht stellen, dabei auf genau dieselbe Argumentationsweise zurückgreifen. Als Kind gleichgeschlechtlicher Partner aufzuwachsen beeinflusse die Psyche und könne den Kindern in ihrer (sexuellen) Entwicklung schaden, genau das bekommt man dabei zu hören. Darum will ich davon einfach nichts wissen. Und mir ist schon klar, dass du besseres zu tun hast, aber solange du mir keinen gottverdammten Beweis dafür liefern kannst, dass das alles eine rein psychische Sache und damit eine Frage der Entwicklung nach der Geburt und der äußeren Einflüsse sei, nehme ich diese Theorie nicht an und bleibe bei meiner Überzeugung, dass der sexuelle Trieb, egal welcher Orientierung (das schließt also nicht nur Hetero- und Homo-, sondern auch Bisexualität und andere Neigungen mit ein), in seinen Fundamenten eine Sache ist, mit der man geboren wird.
Nein, ich habe mich nicht vertippt. Und Quatsch ist das ganz bestimmt nicht
Du meinst allen Ernstes, das so so etwas angeboren ist......ich müsste jetzt einige entsprechende wissenschaftliche Arbeiten darüber raussuchen, aber das selbe Prinzip gilt für andere psychischen Störungen. Man wird doch nicht als Mörder geboren, ebenso wenig, wie man als Pädophiler geboren wird. Umweltfaktoren sind das a und o bei solchen Entwicklungen. Du musst dich doch nur an den Bio-Unterricht zurückerinnern oder an Versuche, die durchgeführt wurden, ob man ohne bestimmte Dinge aufwachsen kann (ohne Sprache, ohne Kontakt, und was es nicht alles gab). Oder die Theorien, dass jemand mit einem zusätzlichen X-Chromosomen automatisch ein Mörder ist oder dass man durch Fehlverhalten bestimmter Gehirnregionen gleich sagen kann, dass daraus resultierend dieser und jener Psychopath wächst. Was für ein Unfug und ja, das wurde erforscht, hat man doch schon x-Mal gehört und beigebracht bekommen.
Natürlich muss man nicht einfach so alles glauben, aber Forschung gibt es doch nicht aus Jux und Dollerei. Man könnte auch in Frage stellen, ob die Erde wirklich rund ist (denn mit eigenen Augen gesehen, haben es nur die wenigsten), aber man kann auch einfach etwas selbst nachdenken und Menschen glauben, die nicht ohne Grund Spezialisten ihres Gebiets genannt werden.
Und wenn wir beim selbst nachdenken ist, wie würdest du dir erklären, dass so etwas angeboren ist bzw frage ich lieber, ob es dann auch angeboren ist, ob man homosexuell ist oder nicht.
Aber jetzt lese ich gerade, dass du das schon vorher behauptest hast. Wieso ist so etwas angeboren? Wie erklärst du dir dann Bisexualität und die Tatsache, dass es durchaus Menschen gibt, die sogar erst straight hetero waren und sich dann jedoch umorientierten. Man kann doch nicht einfach so alles verallgemeinern und schlicht auf die Geburt bzw die Entwicklung davor zurückführen. Überhaupt, wie soll man sich das erklären? Was war bei meiner Geburt bzw Entwicklung dahin anders, als bei einem Homosexuellen? Wurden ihm Schwulengedichte vorgelesen? Entschuldige, aber das ist lächerlich.
Natürlich sind bestimmte Dinge in dem DNA-Bauplan enthalten, allerdings nicht so etwas wie "Wird das Kind homosexuell sein? -> Ja - Nein". Schließlich hat das etwas mit der Psyche zu tun, ein vollkommen anderes Gebiet!
Und ja, ich driftete gerade sehr stark in ein völlig anderes Thema ab, aber so etwas regt mich auf.
Und nur kurz zu den Bauvorhaben: Macht es Sinn, was manchmal so alles geplant und durchgesetzt wird? Nein, aber das ist manchmal sogar leicht subjektiv und nicht immer ist dafür einfach eine Person verantwortlich. Eigentlich ist es das so gut wie nie.....in diesen Prozessen sind mehrere Personen beteiligt. Anstatt also auf jemandem zu zeigen oder sich einfach zu fragen "wie kann man nur...", sollte man darüber nachdenken, wie solch ein Unfug unterbunden werden kann. Ob es nicht Sinn macht, bestimmte Abläufe zu ändern.
Um jetzt wieder zurück zu dem eigentlichen Thema zu kommen: Homosexualität ist nicht angeboren und wenn du einen Beweis willst, drücke ich dir gerne mein Bio-Buch in die Hand und suche für dich entsprechende wiss. Arbeiten heraus (und jetzt im Ernst: Ich suche das nicht ernsthaft raus, das ist viel Arbeit und ich habe besseres zu tun).
Und deshalb ist auch Homosexualität nicht abnormal: Denn was ist denn tatsächlich die Norm und ist die Norm nicht auch lediglich subjektiv? Und wenn sie es nicht ist, ist es dann überhaupt Sinnvoll eine Art Durchschnitt zu bilden, um zu überprüfen was normal ist? Meiner Ansicht nach nicht.
Der richtige Umgang mit Menschen, die anders fühlen als man selbst, ist äußerst wichtig, wie ich finde, und deshalb ist es auch gut, dass solche Themen in der Gesellschaft und somit auch hier diskutiert werden.
Selbstverständlich verurteile ich die Praktik und die Neigung. So ein Mensch mag zwar kein Straftäter sein, aber es ist dennoch etwas, was zu unterbinden gilt. - Natürlich nicht durch stumpfes Ausgrenzen oder einfaches Wegsperren. Und du behauptest gerade ernsthaft, das Pädophilie angeboren sein? Ich hoffe, dass du dich einfach nur vertippt hast......So ein Quatsch ist doch schon vor Jahrzehnten widerlegt worden.
Jedenfalls sprach ich nie davon, solche Menschen wie Straftäter zu behandeln. Ich sagte, dass Pädophilie überhaupt nicht gehe. Es ging in meiner Aussage um die Praktik. Aber wenn du meine Meinung zu der Neigung hören willst: Auch die ist falsch (ein Begriff, der natürlich nicht eindeutig definiert ist). Menschen, die sich eindeutig Kinderpornographie ansehen oder auch solche, die sie verbreiten, sind nicht unbedingt besser als jene, die so etwas den Kindern antun. Denn auch das schadet und sollte (und ist schließlich auch) somit strafbar.
Nein, ich habe mich nicht vertippt. Und Quatsch ist das ganz bestimmt nicht, ich würde gerne die Studie mal sehen, die diese These widerlegt hat, und das vor Jahrzehnten (was zusätzlich nicht unbedingt glaubwürdiger wirkt aufgrund der Tatsache, dass in der Zeit mit Sexualität im Allgemeinen wesentlich restriktiver umgegangen wurde). Im Gegenteil, das ganze Gebiet ist viel zu wenig erforscht, und genau da liegt ja das Problem. Es muss nicht NUR angeboren sein, das ist richtig. Dabei ist aber im Übrigen auch wieder auffällig, dass die Faktoren, die solche Neigungen ebenfalls hervorrufen können, zu einem gar nicht unerheblichen Teil wieder auf die Gesellschaft zurückgehen, womit wir wieder beim Thema wären. Wie ich schon sagte: Erst jemanden ins Messer rennen lassen und ihn dann dafür auch noch beschimpfen, ist für mich weder eine Lösung des Problemes noch ist es menschlich.
Und die Herstellung, Verbreitung und der Konsum von Kinderpornografie sind auch eine Form der Ausübung bzw. Auslebung des Triebes, und somit auch zu Recht strafbar und zu verurteilen. Ändert aber nichts an der Tatsache, dass jemand für den Trieb grundsätzlich nichts kann. Nur wie er damit umgeht, aber das ist wie gesagt eine völlig andere Sache.
Etwas zu sehr verallgemeinert, wie mir scheint. Allerdings stimme ich dir hierbei zu. Natürlich reitet man gerne, wie ich schon zuvor geschrieben habe, auf solche Themen rum, um sich ins entsprechende Licht zu rücken. Allerdings frage ich mich auch manchmal, ob Menschen eigentlich wissen, wie man solche Baudilemma oder die Unterbindung von Sachen wie mit der NSA wirklich durchsetzt bzw löst. Also ich weiß es nicht. Ich weiß nicht, welche Instanzen eingeschaltet werden, in wie weit wie Beschlüsse oder dergleichen verabschiedet werden müssen usw. Ist ja nicht so, als könnte Merkel einfach sagen, wie sie es haben will, und so geschieht es dann auch. Das will ich dir nicht unterstellen, aber dein Beitrag liest sich so.
Ich habs im Spoiler drin, da es jetzt hier ein gutes Stück Off-Topic geht. Ich würde es auch vorziehen, diese Diskussion danach nicht unbedingt hier weiterzuführen.
Spoiler
Mit dem Baudilemma habe ich gemeint, dass, obwohl schon das Eine Probleme bereitet, man gleich noch was größeres draufhauen will, ohne sich das überhaupt genau zu überlegen (ist ja nicht nötig, bezahlen tuts sowieso der Steuerzahler). Und zumindest beim Schloss kann ich keinen wirklichen Nutzen erkennen, der einen solchen Bau in einer ohnehin hochverschuldeten Metropole derzeit rechtfertigt. Und die Sache mit der NSA: Es wäre zum Beispiel möglich, mal herauszufinden, wer eigentlich von wo aus in Deutschland spioniert (Stichwort: Amerikanische und Britische Botschaften), und die Verantwortlichen zur persona non grata erklären (was bedeutet, dass diese Personen, welche auch die Diplomaten selbst sein können, Deutschland innerhalb von 48 Stunden verlassen müssen). Das wäre ein internationales Fiasko, wie es das noch nie bei uns gegeben hat, und es würde seine Wirkung erzielen. Auch Wirtschaftssanktionen wären eine Antwort, die etwas bewegen würde. Sicher nicht die Lösung, aber eine Option. UND ich würde der NSA, die in Wiesbaden gerade ein neues Gebäude baut, sagen: "Ihr könnt das gerne fertigbauen, aber einziehen dürft ihr nie.". Was unsere Regierung derzeit macht, ist schlichtweg falsch. Jeder einzelne von ihnen hat einen Amtseid geleistet, das Land bzw. die deutsche Bevölkerung vor derartigen Gefahren, vor solchen Angriffen auf ihre Rechte, zu schützen. Mit solch einem Duckmäusertum (das Freihandelsabkommen gehört auch dazu) wird man nichts erreichen, und obendrein bricht man seinen Eid. Wer etwas tut, kann verlieren, wer nichts tut, hat schon verloren.
Man darf aber auch nicht vergessen, dass die Medien die Gesellschaft bei solchen Themen beeinflussen und dann auf einmal alle fordern etwas gegen die Diskriminierung in Russland oder whatever zu tun, und dann richtet sich die Politik verstärkt auf nur dieses Thema....so lange, bis sich ein neues Thema findet. Aber befindet sich allerdings auch in einer Zwickmühle, würde man das nicht machen, hieße es, man kümmere sich nicht um akute Notfälle. Tja, einer muss halt den Deppen spielen.
Medien sind nun einmal ein wichtiges Kontrollorgan in unserem System. Ob sie alle unabhängig und oppositionell sind, darüber lässt sich sicher streiten. Aber wenn sie nicht darüber berichten würden, dann keiner. Der Einfluss der Medien ist m.E. aber keine Entschuldigung dafür, dauernd von den eigenen Problemen und dem eigenen Versagen bei der Lösungssuche abzulenken.
Damit verurteilst du keine Praktiken, sondern die Neigung ansich, und das ist es, was mich stört, weil die Neigung wie gesagt angeboren ist und die Betroffenen dafür nichts können. Man sollte immer unterscheiden zwischen der Neigung selbst und ihrer Ausübung, letzteres ist strafbar und eine Entscheidung der Person, ersteres nicht. Solange jemand Pädophiles keinen sexuellen Kontakt mit Kindern hat, ist er kein Straftäter, und sollte auch entsprechend behandelt werden.
Selbstverständlich verurteile ich die Praktik und die Neigung. So ein Mensch mag zwar kein Straftäter sein, aber es ist dennoch etwas, was zu unterbinden gilt. - Natürlich nicht durch stumpfes Ausgrenzen oder einfaches Wegsperren. Und du behauptest gerade ernsthaft, das Pädophilie angeboren sein? Ich hoffe, dass du dich einfach nur vertippt hast......So ein Quatsch ist doch schon vor Jahrzehnten widerlegt worden.
Jedenfalls sprach ich nie davon, solche Menschen wie Straftäter zu behandeln. Ich sagte, dass Pädophilie überhaupt nicht gehe. Es ging in meiner Aussage um die Praktik. Aber wenn du meine Meinung zu der Neigung hören willst: Auch die ist falsch (ein Begriff, der natürlich nicht eindeutig definiert ist). Menschen, die sich eindeutig Kinderpornographie ansehen oder auch solche, die sie verbreiten, sind nicht unbedingt besser als jene, die so etwas den Kindern antun. Denn auch das schadet und sollte (und ist schließlich auch) somit strafbar.
Man wurstelt sich irgendwie durch oder wartet wann immer möglich darauf, dass sich die ganze Sch**ße von selbst regelt. Und Schuld sind ja immer nur die Anderen.
Etwas zu sehr verallgemeinert, wie mir scheint. Allerdings stimme ich dir hierbei zu. Natürlich reitet man gerne, wie ich schon zuvor geschrieben habe, auf solche Themen rum, um sich ins entsprechende Licht zu rücken. Allerdings frage ich mich auch manchmal, ob Menschen eigentlich wissen, wie man solche Baudilemma oder die Unterbindung von Sachen wie mit der NSA wirklich durchsetzt bzw löst. Also ich weiß es nicht. Ich weiß nicht, welche Instanzen eingeschaltet werden, in wie weit wie Beschlüsse oder dergleichen verabschiedet werden müssen usw. Ist ja nicht so, als könnte Merkel einfach sagen, wie sie es haben will, und so geschieht es dann auch. Das will ich dir nicht unterstellen, aber dein Beitrag liest sich so.
Die Homophobie im eigenen Land, gesellschaftlich und staatlich, haben wir immer noch nicht beseitigt, aber gegenüber den Russen, die sowieso immer die Bösen sind, können wir den Zeigefinger heben, was Menschenrechte auch für Homosexuelle angeht. Das ist für mich keine Art, mit den Problemen umzugehen, es ist nur ineffizient, eine Ablenkung von den bereits bestehenden eigenen Problemen, und im Übrigen ist es auch, gerade letzteres, nicht besonders glaubwürdig.
Ja, es ist nicht besonders glaubwürdig. Aber meinst du ergo, dass man nicht den Zeigefinger heben sollte, nur weil wir noch keine perfekte Lösung gefunden haben? Natürlich ist es lächerlich, wenn man andere beschuldigt, aber selbst nur wenig besser sind (denn ich denke, dass wir in der Hinsicht zumindest etwas fortgeschrittener sind).
Ich sage, man sollte durchaus andere für ihren falschen Umgang mit der Thematik Homosexualität (und natürlich auch andere Thematiken) verurteilen und sich dafür einsetzen, dass sich das ändert. Aber gleichermaßen sollte man auch an den eigenen Problemen in der Hinsicht arbeiten. Und in diesem Punkt stimme ich dir wieder zu: Das läuft alles andere als zufriedenstellend.
Man darf aber auch nicht vergessen, dass die Medien die Gesellschaft bei solchen Themen beeinflussen und dann auf einmal alle fordern etwas gegen die Diskriminierung in Russland oder whatever zu tun, und dann richtet sich die Politik verstärkt auf nur dieses Thema....so lange, bis sich ein neues Thema findet. Aber befindet sich allerdings auch in einer Zwickmühle, würde man das nicht machen, hieße es, man kümmere sich nicht um akute Notfälle. Tja, einer muss halt den Deppen spielen.
Nein, Therapien oder dergleichen sind vernünftig, aber es ging um die Fragestellung, ob Homosexualität akzeptabel/normal ist oder abstoßend und ich erweiterte es kurz auf andere Dinge, wie hier Pädophilie. Was ich also meinte, war, dass die sexuelle Neigung der Pädophilie eben nicht akzeptabel ist (ganz im Gegensatz zu anderen Sexualpraktiken). Also weiß ich nicht, wie du auf Diskriminierung und Ausstoßung kommst.
Der Bezug zu deiner Aussage war sehr wohl da, ich zitiere es einfach nochmal:
obgleich es für mich auch klare Grenzen gibt. Pädophilie/Hebephilie ist z. B. etwas was überhaupt nicht geht, denn das ist nicht einvernehmlich und schadet den jungen Kindern nur
Damit verurteilst du keine Praktiken, sondern die Neigung ansich, und das ist es, was mich stört, weil die Neigung wie gesagt angeboren ist und die Betroffenen dafür nichts können. Man sollte immer unterscheiden zwischen der Neigung selbst und ihrer Ausübung, letzteres ist strafbar und eine Entscheidung der Person, ersteres nicht. Solange jemand Pädophiles keinen sexuellen Kontakt mit Kindern hat, ist er kein Straftäter, und sollte auch entsprechend behandelt werden.
Warum soll man nicht an mehreren Fronten kämpfen? Es gibt immerhin Leute, die sich in bestimmten Gebieten sehr gut auskennen und darin ihren Beitrag leisten können. Warum sollten die quasi nichts mehr zu tun haben bzw. dazu etwas beitragen dürfen?
Dein Ansatz ist für sich genommen schon berechtigt, etwas Neues angehen, ohne bestehende Probleme weiter zu beackern...scheint dämlich. Allerdings ist ja nicht gesagt, dass man sich um die 'alten bestehenden' Probleme nicht kümmern würde. Ich denke auch, dass sich viele in der Politik gerne zu bestimmten Zeiten bestimmten Anliegen zuwenden. Dieser Opportunismus ist einfach nur lächerlich, aber so etwas gibt es halt. Ich denke aber nicht, dass das in der Politik ausschließlich der Fall ist. Hinzu kommt noch, dass sich ja nicht nur die Politik mit solchen Themen beschäftigt, sondern Organisationen etc. sich ebenfalls damit befassen und sich dafür einsetzen und das dann eben in die Politik und in das Augenmerk der Gesellschaft bringen.
Ich erlebe es schon seit Jahren, dass etwa in unserem Land die Regierung zwar viel von Problemen reden kann, aber so gut wie nie die nötige Konsequenz zeigt, ernsthaft etwas unternehmen zu wollen. Bestes Beispiel NSA-Affäre. Man druckst zwar ein wenig rum, schiebt die Verantwortung hin und her, sorgt dafür, dass Staatsoberhaupt und Regierungschefin, vielleicht auch Minister und ein paar Hundert Bundestagsabgeordnete nicht mehr abgehört werden, aber das war es auch schon. Ohne auch den Versuch zu machen, die völkerrechtswidrige Massenüberwachung durch die NSA von ALLEN 80 Millionen deutschen Staatsbürgern zu stoppen, wird stattdessen schon im Geheimen über ein Freihandelsabkommen mit den USA verhandelt. Die Regierung in Berlin bekommt noch nicht einmal die Baustelle an Unter den Linden weg, die da schon seit Jahren ist, da wollen sie schon wieder einen Flughafen und ein Schloss bauen. Oder eben auch mit der Homosexualität: Die Homophobie im eigenen Land, gesellschaftlich und staatlich, haben wir immer noch nicht beseitigt, aber gegenüber den Russen, die sowieso immer die Bösen sind, können wir den Zeigefinger heben, was Menschenrechte auch für Homosexuelle angeht. Das ist für mich keine Art, mit den Problemen umzugehen, es ist nur ineffizient, eine Ablenkung von den bereits bestehenden eigenen Problemen, und im Übrigen ist es auch, gerade letzteres, nicht besonders glaubwürdig. Man wurstelt sich irgendwie durch oder wartet wann immer möglich darauf, dass sich die ganze Sch**ße von selbst regelt. Und Schuld sind ja immer nur die Anderen.
Aber natürlich ist das nicht nur ein Problem der Politik, sondern auch der Gesellschaft. Die letzte Ausgabe der heute-show hat im Übrigen dazu auch einen schönen Beitrag abgeliefert.
Wobei ich mich damit auch nicht zufrieden gebe. Auch Pädophile werden mit ihrer Neigung geboren und können somit nichts dafür, und solange sie keine Straftat begehen (der sexuelle Kontakt mit Kindern bis zu nem gewissen Alter IST eine Straftat, gar keine Frage), gibt es für mich auch bei ihnen keinen Grund, sie allein für ihre Neigung aus der Gesellschaft auszustoßen geschweige denn staatlich zu diskriminieren. Auch darum finde ich es absolut abartig, Pädophilie und Sexualstraftaten wieder gleich in einen Topf zu schmeißen. Vielmehr sollte man dieses Thema deutlich besser erforschen und solchen Leuten gesellschaftlich und staatlich Hilfe bzw. Therapie anbieten, damit sie ihre Neigung in den Griff bekommen und Straftaten, also sexuelle Übergriffe auf Kinder, somit vermieden werden (Zitat von Erich Kästner: "An jedem Unfug, der passiert, sind nicht nur die Schuld, die ihn begehen, sondern auch die, die ihn nicht verhindern."). Es so wie jetzt zu machen, sie also auszugrenzen, ins Messer rennen zu lassen und dafür danach auch noch zu verunglimpfen, hilft weder dem Recht noch den betroffenen Kindern; das ist genau wie bei der Homosexualität nur für viele Leute der einfache Weg, denn Hetzen und Diskriminieren geht bekanntlich leichter und befriedigt vor allem die niedersten menschlichen Instinkte, sich über andere erheben zu wollen.
Ich habe ja nicht gesagt, dass man sie ausschließen soll. Was soll das denn der Lösung beitragen?! Nein, Therapien oder dergleichen sind vernünftig, aber es ging um die Fragestellung, ob Homosexualität akzeptabel/normal ist oder abstoßend und ich erweiterte es kurz auf andere Dinge, wie hier Pädophilie. Was ich also meinte, war, dass die sexuelle Neigung der Pädophilie eben nicht akzeptabel ist (ganz im Gegensatz zu anderen Sexualpraktiken). Also weiß ich nicht, wie du auf Diskriminierung und Ausstoßung kommst. Aber vielleicht war das auch nur eine allgemeine Aussage deinerseits, ohne Bezug zu meiner.
Natürlich sind diese Probleme nicht weniger wichtig, aber m.E. würde es viel mehr bringen, sich mal konsequent um die Lösung eines "kleineren" Problemes zu kümmern, als alle großen Probleme irgendwie auf einmal und kleckerweise lösen zu wollen.
Warum soll man nicht an mehreren Fronten kämpfen? Es gibt immerhin Leute, die sich in bestimmten Gebieten sehr gut auskennen und darin ihren Beitrag leisten können. Warum sollten die quasi nichts mehr zu tun haben bzw. dazu etwas beitragen dürfen?
Dein Ansatz ist für sich genommen schon berechtigt, etwas Neues angehen, ohne bestehende Probleme weiter zu beackern...scheint dämlich. Allerdings ist ja nicht gesagt, dass man sich um die 'alten bestehenden' Probleme nicht kümmern würde. Ich denke auch, dass sich viele in der Politik gerne zu bestimmten Zeiten bestimmten Anliegen zuwenden. Dieser Opportunismus ist einfach nur lächerlich, aber so etwas gibt es halt. Ich denke aber nicht, dass das in der Politik ausschließlich der Fall ist. Hinzu kommt noch, dass sich ja nicht nur die Politik mit solchen Themen beschäftigt, sondern Organisationen etc. sich ebenfalls damit befassen und sich dafür einsetzen und das dann eben in die Politik und in das Augenmerk der Gesellschaft bringen.
Nur ist es heute in der Gesellschaft, was ich ein wenig Dumm finde das wenn man eine andere Meinung hat als die Mehrheit gleich schief angeschaut wird. Meiner Meinung gibt es wichtigere Probleme auf der Welt wie die Armut, Sklavenarbeit usw. Natürlich gehört da auch die Homosexualität dazu aber ich finde das wird eher zum Ablenken von anderen Problemen genommen.
Mir wäre es lieber wenn die Leute auch ein wenig mehr auf die Armut lenken würden den die gibt es zuhauf wenn man nur denkt wieviele Familien es gibt die kein Geld haben für das wichtigste wie Essen, Heizung, Kleidung usw. Damit meine ich nicht mal die in Afrika sonder hier in Europa, das Problem in Afrika wird man nie lösen können, solange die Weltkonzerne von Amerika, Europa Asien die wertvolle Rohstoffe von Afrika ausbeuten und die Politiker sich unten das Schmiergeld schmecken lassen wird es nicht gelöst.
Ziemlich weit hergeholt und im Übrigen sehr ausschweifend. Mal abgesehen davon, dass der größte Teil an Politikern sowieso immer auf irgendwelchen populistischen Aktionismus setzt, um vom eigenen Versagen abzulenken, benutzen die dafür noch weit mehr Themen. Außerdem, so wie du das formulierst, wirfst du, wie ich das verstehe, vor allem denen vor, die die Diskriminierung anprangern, dieses Thema zur Ablenkung von "wichtigeren" Problemen zu benutzen; dabei sind es doch, wenn überhaupt, genau diejenigen, die gegen Homosexuelle und Gleichberechtigung jener hetzen, welche mit ihrem rechtspopulistischem Geschwafel von ihrer eigenen Verantwortung und ihrem eigenen Versagen ablenken.
Ich denke hier gibt es auch ein paar Umweltschützer, in Europa kämpft ja gradezu gegen Co2, aber den Elektromüll usw. was Gifitge Stoffe haben ladet man in Afrika ab bringt ja sehr viel. Ich finde die meisten sind zu sehr von den Medien abgelenkt. Da kommt ein Theme wie Homosexualität gerade Recht, im Fernsehen usw. die die es verteidigen und die noch Dümmeren die es immer nocht nicht Begreifen die dagegen ankämpfen das wichtigere Probleme auf der Welt gibt aber bis das jeder checkt wird es lange Dauern.
Mal eine einfache Frage: Wozu neue Regelungen (Umweltschutz) anstreben, wenn man noch nicht mal in der Lage ist, sich an die bereits bestehenden Gesetze (Gleichberechtigung aller Menschen) zu halten? Natürlich sind diese Probleme nicht weniger wichtig, aber m.E. würde es viel mehr bringen, sich mal konsequent um die Lösung eines "kleineren" Problemes zu kümmern, als alle großen Probleme irgendwie auf einmal und kleckerweise lösen zu wollen. Abgesehen davon sind die Armut in der Welt und die Diskriminerung von Homosexuellen im eigenen Land und anderswo einfach zwei grundverschiedene Themen, weshalb es schwachsinnig ist, sie so durcheinanderzuwürfeln.
Für mich zählt Homosexualität oder andere Sexualitäten zu den selben Sachen wie Fetische und dergleichen - obgleich es für mich auch klare Grenzen gibt. Pädophilie/Hebephilie ist z. B. etwas was überhaupt nicht geht, denn das ist nicht einvernehmlich und schadet den jungen Kindern nur. Andere, für mich kranke, Sachen sind aus verschiedenen Gründen auch nicht 'richtig' (wie auch immer 'richtig' dann definiert werden soll), aber so ergeben sich halt Abstufungen.
Wobei ich mich damit auch nicht zufrieden gebe. Auch Pädophile werden mit ihrer Neigung geboren und können somit nichts dafür, und solange sie keine Straftat begehen (der sexuelle Kontakt mit Kindern bis zu nem gewissen Alter IST eine Straftat, gar keine Frage), gibt es für mich auch bei ihnen keinen Grund, sie allein für ihre Neigung aus der Gesellschaft auszustoßen geschweige denn staatlich zu diskriminieren. Auch darum finde ich es absolut abartig, Pädophilie und Sexualstraftaten wieder gleich in einen Topf zu schmeißen. Vielmehr sollte man dieses Thema deutlich besser erforschen und solchen Leuten gesellschaftlich und staatlich Hilfe bzw. Therapie anbieten, damit sie ihre Neigung in den Griff bekommen und Straftaten, also sexuelle Übergriffe auf Kinder, somit vermieden werden (Zitat von Erich Kästner: "An jedem Unfug, der passiert, sind nicht nur die Schuld, die ihn begehen, sondern auch die, die ihn nicht verhindern."). Es so wie jetzt zu machen, sie also auszugrenzen, ins Messer rennen zu lassen und dafür danach auch noch zu verunglimpfen, hilft weder dem Recht noch den betroffenen Kindern; das ist genau wie bei der Homosexualität nur für viele Leute der einfache Weg, denn Hetzen und Diskriminieren geht bekanntlich leichter und befriedigt vor allem die niedersten menschlichen Instinkte, sich über andere erheben zu wollen.
In dem Punkt mit der Geburt stimme ich Aki voll und ganz zu. So etwas kann doch nicht an der Geburt liegen; dann könnte man auch wieder anfangen Köpfe zu vermessen......
Es ist doch einfach nur ein Teil der Sexualität und so wie andere auf bestimmte Sachen im Bett stehen (was mittlerweile im Vergleich zu vor einigen Jahrzehnten, je nachdem über was man nun spricht, auch anders war), so fühlen sich einige Menschen halt zu dem gleichen Geschlecht hingezogen. Für mich hat das also überhaupt nichts mit "krank" oder "nicht normal" zu tun.
Und etwas, das Kuroi und andere auch schon ansprachen, finde ich auch sehr wichtig: Wie geht die Gesellschaft und wie die Medien damit um. Kurois Beispiel der "Regenbogenfamilie" passt wie die Faust aufs Auge. Was für ein Quatsch von Gleichberechtigung zu sprechen, und dann eben die Personen wieder zu gruppieren und somit abzugrenzen. Muss man dafür einen extra Begriff erfinden? Gibt sicherlich schlimmere Wörter, die man sich hätte ausdenken können^^, aber trotzdem ist so etwas nicht gerade geschickt.
Für mich zählt Homosexualität oder andere Sexualitäten zu den selben Sachen wie Fetische und dergleichen - obgleich es für mich auch klare Grenzen gibt. Pädophilie/Hebephilie ist z. B. etwas was überhaupt nicht geht, denn das ist nicht einvernehmlich und schadet den jungen Kindern nur. Andere, für mich kranke, Sachen sind aus verschiedenen Gründen auch nicht 'richtig' (wie auch immer 'richtig' dann definiert werden soll), aber so ergeben sich halt Abstufungen.
Und nach diesem Prinzip erkläre ich mir die Meinungen von Menschen, die etwas gegen Homosexuelle haben und sie für "gestört" oder so erklären. Aber eben das ist falsch, wie ich denke, denn niemand wird dadurch Schaden zugefügt und wenn ein Mensch so empfindet, dann soll er es doch auch so ausleben.
Oh und einge Sache, die mir noch einfällt: Homosexuelle Paare steuerlich z. B. zu benachteiligen, ist ebenfalls falsch. Und mit der Kirche braucht man gar nicht erst anzufangen........einfach nur lächerlich.
Wie gesagt ich finde die Homosexualität nicht normal da es da seit der Geburt irgendwo ein Fehler gibt
Es ist also deiner Meinung nach ein Fehler, homosexuell zu sein?
Muss denn irgendwas bei der Geburt falsch laufen, wenn eine Frau eine andere Frau oder ein Mann einen anderen Mann liebt?
Ich meine, klar, jeder kann seine eigene Meinung haben, das toleriere ich auch. Aber so etwas regt mich dennoch auf.
War es denn auch ein Fehler bei der Geburt, wenn ein Junge rosa trägt, ein Erwachsener mit Lego spielt oder eine Frau Mechanikerin ist, nur weil das nicht dem Durchschnitt entspricht?
Außerdem: Was unterscheidet einen Kerl, der auf andere Kerle steht, denn von den restlichen 50 Prozent der Menschheit, die auch auf Kerle stehen, nur dass es Frauen sind?
Ich denke nicht, dass irgendein Mensch dieser Welt das Recht hat, über die Lebens- und Liebesweise andere Mensch zu urteilen. Wir sind alle gleich viel wert, und wenn ein Mensch bereit ist, für jemand anderen Verantwortung zu übernehmen, ihn zu akzeptieren und ihn zu lieben, so wie er ist und immer für ihn da sein will, ist das nicht etwas Wunderbares?
PS: An alle, die was gegen Homosexualität haben: Passt auf, was ihr sagt, vielleicht verliebt ihr euch selbt mal in Jemanden mit dem gleichen Geschlecht und müsst um die Toleranz anderer kämpfen. Und ihr wollt doch auch akzeptiert werden, wir ihr seid, oder?
Also es gibt ja eine Freie Meinung, mich stören die Meinungen anderer nicht solange es eine Meinung ist und vieles davon nicht in der Tat umgesetzt wird.
Ich kenne und habe kein Kontakt zu Homosexuellen, aber habe schon gesehen wie sie sich benehmen wie normale Leute. Ich kann aber trotzdem mit dem nichts anfangen bzw. stehe dem nicht Positiv gegenüber. Aber wenn ich einen sehe greife ich auch nicht gleich zur einer Axt oder so einen Blödsinn, ich verhalte mich wie jeden anderen gegenüber solange er mir nichts auf die Nase bindet was mit Homosexualität zu tun hat stört es mich nicht. Ob die Kinder adoptieren dürfen oder nicht ist egal solange die Kinder später wenn sie älter sind es sich aussuchen können ob sie Normal bleiben oder Bisexuell usw.
Nur ist es heute in der Gesellschaft, was ich ein wenig Dumm finde das wenn man eine andere Meinung hat als die Mehrheit gleich schief angeschaut wird. Meiner Meinung gibt es wichtigere Probleme auf der Welt wie die Armut, Sklavenarbeit usw. Natürlich gehört da auch die Homosexualität dazu aber ich finde das wird eher zum Ablenken von anderen Problemen genommen.
Mir wäre es lieber wenn die Leute auch ein wenig mehr auf die Armut lenken würden den die gibt es zuhauf wenn man nur denkt wieviele Familien es gibt die kein Geld haben für das wichtigste wie Essen, Heizung, Kleidung usw. Damit meine ich nicht mal die in Afrika sonder hier in Europa, das Problem in Afrika wird man nie lösen können, solange die Weltkonzerne von Amerika, Europa Asien die wertvolle Rohstoffe von Afrika ausbeuten und die Politiker sich unten das Schmiergeld schmecken lassen wird es nicht gelöst.
Ich denke hier gibt es auch ein paar Umweltschützer, in Europa kämpft ja gradezu gegen Co2, aber den Elektromüll usw. was Gifitge Stoffe haben ladet man in Afrika ab bringt ja sehr viel. Ich finde die meisten sind zu sehr von den Medien abgelenkt. Da kommt ein Theme wie Homosexualität gerade Recht, im Fernsehen usw. die die es verteidigen und die noch Dümmeren die es immer nocht nicht Begreifen die dagegen ankämpfen das wichtigere Probleme auf der Welt gibt aber bis das jeder checkt wird es lange Dauern.
Wie gesagt ich finde die Homosexualität nicht normal da es da seit der Geburt irgendwo ein Fehler gibt, aber ich toleriere es und mich stört es nicht. Wenn die es für richtig halten, sollen sie es erlauben die Kinder zu adoptieren nur die Kinder nicht beeinflussen dann wäre ich zufrieden und dann bitte die richtigeren Probleme in Angriff nehmen ;)
Die sexuelle Orientierung ist etwas, womit man geboren wird. Man kann es sich nicht aussuchen und man kann auch nichts dagegen tun. So ist es für mich eine Selbstverständlichkeit, dass ich keinerlei Probleme damit habe.
Dagegen finde ich es erschreckend, wie zurückgeblieben die Gesellschaft immer noch ist, wenn es um dieses Thema geht. Das fängt in der Schule bereits an, indem Äußerungen wie "Schwuchtel" und "Is ja voll schwul, Alter" im alltäglichen Gemeinsamen Umgang nebst vielen anderen Beleidigungen an der Tagesordnung sind und als solche missbraucht werden, und geht weiter bis hin zu Eltern, die sich dagegen zur Wehr setzen, dass Aufklärung über Homosexualität in den allgemeinen Aufklärungsunterricht in den Schulen Einzug findet. Und ganz besonders "lieb" sind mir dann die Personen, die zur Pädophilie und Sexualdelikten eben auch noch die Homosexualität in den Topf schmeißen, um so wirkungsvoll dagegen zu hetzen.
Das schlimmste aber an der ganzen Sache ist, dass diese Diskriminierung von Homosexuellen in der Gesellschaft durch den Staat immer noch mehr oder minder geduldet und teils sogar gefördert wird. Siehe die Debatte um das Adoptionsrecht für "Regenbogenfamilien" (ich finde diesen Begriff und diese gesonderte Heraushebung solcher Familien dadurch furchtbar) und um die Legalisierung der gleichgeschlechtlichen Ehe. Wie kann es sein, dass sich in einem Rechtsstaat ein paar Bonzen das Recht herausnehmen, darüber zu entscheiden, wie eine Familie auszusehen hat? Und vor allem, mit welcher Begründung?
Da so ziemlich jeder Durchschnittswähler hellhörig wird, wenn es um Geld geht, führte man als erstes Argument das Ehegattensplitting an, welches bei Homosexuellen nun nicht anwendbar wäre, da diese keine Kinder "produzieren" könnten, das sei nicht gerecht gegenüber Hetero-Ehepaaren. Da dieses Argument sich jedoch allzu leicht mit der Frage, warum das Ehegattensplitting dann an Ehepaare ausgezahlt wird, die keine Kinder haben, weil sie keine wollen, einer der beiden Partner unfruchtbar ist oder was auch immer, aushebeln lässt, stachelte man die konservativen Neigungen der Gesellschaft wieder an und wich bei der Adoptionsfrage darauf aus, das Kind habe ein Recht, mit einer Mutter und einem Vater aufzuwachsen (aber wie schaut es dann mit Kindern von Alleinerziehenden aus, oder mit Kindern, die im Heim leben?).
Ich persönlich sehe das Problem klar bei der Gesellschaft, die von Natur aus dazu neigt, Minderheiten, die nicht ins Bild passen, "anders" zu behandeln. Gerade bei Kindern und Jugendlichen ist das nach meiner Beobachtung extrem stark ausgeprägt, Schuld daran sind der mangelnde Kontakt zu Gleichaltrigen, die in solchen Dingen "anders" sind, sowie nicht selten auch die Erziehung aus dem Elternhaus. Aber der Staat macht es mit seiner bewussten Diskriminierung und der Förderung solcher Anschauungen gerade durch die konservativen Parteien auch nicht besser - obwohl das Grundgesetz etwas ganz anderes vorsieht. Dabei spielen oft auch gerade in älteren Kreisen Religionen wie der Katholizismus oder der Islam eine Rolle, welche Lügen verbreiten, die Gift für jeden gesunden Menschenverstand sind.
Das Grundgesetz schreibt ganz klar eine Gleichbehandlung vor. Aber in der Realität sehe ich immer noch Diskriminierung, gesellschaftlich und staatlich. Ja, gewiss werden Homosexuelle in Deutschland nicht mehr verfolgt, bei Praktizierung hingerichtet, kastriert oder ins KZ verschleppt und dort umgebracht (wobei es gerade bei den ersten zwei, drei Punkten in den meisten anderen Ländern der Erde noch anders läuft), aber von einer Gleichbehandlung sind wir trotzdem noch extrem weit entfernt, und das kann, gerade wenn man auf unsere Geschichte zurückblickt, einfach nicht sein!
Stichwort andere Länder: Anzumerken wäre im Übrigen, dass der Staat die Diskriminierung nicht nur innen toleriert und teils auch fördert, sondern auch außen. Von Russland fange ich jetzt nicht an, es gibt Staaten, in denen es viel schlimmer ist, gerade viele arabische Länder wie z.B. Saudi-Arabien. Und dass Deutschland an solche Länder Waffen und Panzer verkauft, im Übrigen nicht zu knapp (und zudem gesetzeswidrig), zeugt für mich nicht gerade von der Absicht unseres Staates, gegen die Diskriminierung von Homosexuellen und für Menschenrechte allgemein in der Welt zu kämpfen (obwohl man gerade gegenüber Ländern wie Russland und China gerne den Zeigefinger hebt, wenn es um Menschenrechte geht).
Ich schätze dass ist ne Sache, die jeder für sich selbst klären muss. Für mich ist es definitiv nichts, aber ich mache auch niemanden runter deswegen. In der Regel denke ich jeder wie er/sie will, es sei denn da schmeißt sich einer in der Disko an mich ran, dann hörts bei mir auf.
Aber sonst, wenn sie meinen Bitte.
Anders sieht es für mich in punkto Adoptionsrecht aus. Da bin ich eher konservativ. Dafür ist Deutschland einfach noch nicht aufgeklärt genug. Es gibt so viele Gründe warum Kinder ausgegrenzt werden, und das wäre einer der mit Sicherheit häufig auftreten wird, da die breite Masse in Deutschland keine so große akzeptanz zeigt. Solange eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit zur Ausgrenzung dieser Kinder besteht, halte ich ein Adoptionsrecht für falsch. Mit steigender Akzeptanz gegenüber gleichgeschlechtlichen Paaren wird sich da aber auch meien Meinung zu ändern. Das ist nichts was ich in Beton gießen würde, sondern eine subjektive Einschätzung der momentanen Situation.
Ich finde es völlig normal und finde es immer wieder erschreckend, wie viele Menschen, meistens Männer eine Art Phobie/ Hass gegen Schwule haben, aber Lesben völlig in Ordnung finden - was ist denn der Unterschied? Beide lieben als Homosexuelle jemanden vom eigenen Geschlecht -__-
Gegen andere Sexualitäten, ob Bi oder Pan, oder was auch immer, habe ich auch nichts, ich wüsste auch keinen Grund dafür.
jetzt mal ehrlich (das ist an alle, die Homo-und Bisexualität abstoßend finden): Was ist euer Problem? Wenn es euch nicht passt, dann lasst sie doch einfach in Ruhe!
naja, wenn du Angst hast, dass dir irgendwann mal irgendwie irgendwo was passiert, wäre es zu raten, nie das Haus zu verlassen (ich hoffe das führt hier bei niemanden zu einer 'Sozialphobie'). Es ist einfach Fakt, dass die Welt (Menschheit+Natur+Tiere) nicht unbedingt total nett sind. Irgendwo fallen flugzeuge vom Himmel. Oder Äste. Könnte dich alles erschlagen. Vielleicht wird ein tollwütiger Hund auf dich aufmerksam und beißt dich. Vielleicht wirst du von einem Tornado mitgerissen. Vielleicht geht eure Heizung in die Luft und reißt das gesamte Haus mit. Vielleicht erstickst du an einem Stück Brot mit Schinken. Vielleicht haben sich die Mayas auch um ein Jahr versehen und die Welt geht heute- am 21.12.2013- unter und nicht am 21.12.2012. man weiß ja nie.
Wirklich, mach dir nicht so viel Stress, geh raus, lebe wie du willst, solange du niemanden provozierst und anderen schadest dürftest du keine Probleme bekommen...
[Benutzer gelöscht]
21.12.2013, 16:26 Uhr
(0)
Fynn kaum macht Akemi Sky mir wieder mut und ich bin wieder erleichtert kommst du und machst alles wieder zur nichte und ich hab wieder angst T_T Das ist nicht nett T_T
letztendlich kannste wegen jedem Mist geschlagen werden. Weil du jemanden falsch anguckst, weil du die falschen Sachen trägst, die falsche Musik hörst, etc.
Lebe einfach deine Sexuallität so normal aus, wie es die meisten Heterosexuellen auch tun und alles ist gut :'D
[Benutzer gelöscht]
21.12.2013, 13:58 Uhr
(0)
ok ..dann ists ja gut ..und ich provoziere ja nie also sollte es nicht so weit kommen das ich geschlagen werde
@Lionhawk
Ja sicher, das ist auch schlimm, dieser Artikel, dennoch ist es auch in Australien nicht unbedingt besser.
Aber in Uganda muss man anscheinend sogar noch froh sein, dass die nicht gleich gesteinigt etc werden...
In unseren Ländern geht es ja noch halbwegs mit der Akzeptanz zur Homosexualität...
Zumindest werden hier Straftaten gegen Homos noch bestraft und nicht die Homosexuellen selber.
@Piro
Also musst du keine Angst haben, solange du nicht absichtlich provozierst. ^^
Edit:
Dumme Bemerkungen kann man auch ignorieren. Man muss keinen Streit anfangen und sich auf dem "Niveau" des Anderen begeben.
in meinem freundeskreis sind wirklich viele Homo- oder Bisexuell und verprügelt wurde kein einziger von ihnen ^^ das schlimmste was ihnen wieder fahren ist ist, dass sie dumm angemacht wurden, aber ich denke, da sollte man versuchen drüber zu stehen.
[Benutzer gelöscht]
20.12.2013, 20:00 Uhr
(0)
naja aber es gibt dennoch viele die das nicht willigen und leute die so sind werden auch oft mitten auf der straße verbrügelt etc.
@Piro
Solange du dich in Deutschland aufhälst oder vielen anderen Ländern ist das wirklich kein Problem :)
Deutschland ist ja doch mehr oder minder fortgeschritten in dem Punkt :3
Das mit Australien ist zwar kein Fortschritt, aber Homosexuelle werden dort nicht verfolgt oder unter Strafe gestellt. Da finde ich solche Nachrichten viel schlimmer: Ugandas Homosexuellen droht lebenslange Haft | tagesschau.de
Sonst fällt mir gerade nur die aktuelle Situation in Russland ein, dort wurde, wenn ich mich richtig erinnere, Homosexualität ebenfalls unter Strafe gestellt.
Falls das jetzt hier nicht wirklich reingehört, entschuldige ich mich. Australisches Gericht kippt Homo-Ehe in Hauptstadt Canberra
Aber ich bin einfach erschüttert, dass man diesen Paaren erst so eine Hoffnung macht, nur um kurz danach alles zu anulieren... o.O
Ich finde so etwas wirklich menschenverachtend.
[Benutzer gelöscht]
13.12.2013, 13:27 Uhr
(0)
okay danke
Spoiler
jetzt hab ich iwie weniger angst ^^....aber dennoch hab ich welche x.x
@Piro
Klar darfst du? Deine Meinung ist genau so wichtig, wie die von allen anderen... und ist nicht gerade der Austausch mit allen wichtig, ganz gleich ob Mann oder Frau, Hetero-, Homo- oder Bisexuell, Christ oder Muslime etc. ? Solange du eine Meinung hast, kannst du diese doch auch gerne niederschreiben.
Spoiler
Zu deiner Angst, das auf einem Treff dir jemand blöd kommen sollte: Ich würde mir da keine Gedanken machen und wenn du zu einem Treffen willst, trotzdem zu einem hingehen. Du siehst selbst in diesem Thread, das die meisten User offen sind und kein Problem damit haben, nur weil du auf Männer und Frauen stehst. Natürlich es gibt Ausnahmen, doch auch diese mögen zwar keine Bi oder Heterosexuellen, werden aber nach eigener Aussage nicht übergriffig oder diskriminieren jemanden anhand dessen.
Ich kann deine Angst zwar irgendwie verstehen, aber auch wenn es nicht leicht fällt, würde ich dich nicht zu sehr verstecken bzw. dadurch einschränken lassen, denn das sollte Sexualität niemals, solange sie nicht krankhaft ist.
[Benutzer gelöscht]
12.12.2013, 18:18 Uhr
(0)
Genau so sehe ich das auch!! ^^
Spoiler
ich hoff meine Meinung zählt....oder öhm darf ich eig dazu was sagen das frag ich mich grade da ich selbst ja Bisexuell bin etc. hmm also darf ich was dazu sagen???
Wenn man homophobe Menschen nicht abkann, sollte man trotzdem sich wenigstens selber nicht auf deren Niveau begeben. Jeder Mensch hat doch irgendwo Verstand genug, um zu wissen, dass man, auch wenn die Meinung anderer nicht akzeptabel ist, sie nicht demütigen/kreuzigen etc sollte.
Klar sind diese Menschen idiotisch, welche sagen, Homosexualität gehört verboten und sollte bestraft werden, aber wenn man sagt, genau diese Menschen sollten auch sterben, so schafft man nur noch mehr Hass.
Homosexuelle und co wollen lediglich akzeptiert werden und ihre Neigung offen ausleben können. Es liegt sicher nicht in ihrem Interesse, wenn dafür jemand sterben muss.
ein wa doch mal ehrlich salafisten terroristen nazis fanatische christen die ganze schwulenhassergemeinde kannste alle in ein sack stecken und mit dem knüppel draufhauen triffs nie den verkehrten
Tut mir Leid, aber ich denke dann gehörst du selber auch in diesen Sack rein … nur blöd, dass ich gegen diesen Sack bin, du hast also noch einmal Glück gehabt.
sein wa doch mal ehrlich salafisten terroristen nazis fanatische christen die ganze schwulenhassergemeinde kannste alle in ein sack stecken und mit dem knüppel draufhauen triffs nie den verkehrten
[Benutzer gelöscht]
11.12.2013, 20:05 Uhr
(0)
ich find solch schlimme meinungen einfach beängstigend das ich selbst ja
Spoiler
Bisexuell bin
und iwie bekomm ich auch vor solchen usern angst obwohl ich die ja nicht kenne aus solchen gründen würd ich z.B wenn er bei nem treff (fan treffen kommt) und ich auch mich eingetragen hab dort hin zu gehen absagen weil ich angst hätte und das ist jetzt nicht gelogen oder übertrieben
So etwas sollte man aber nicht „einfach sagen“. Bei diesem Thema geht es ja gerade um Toleranz. Man darf gerne eine sachliche Diskussion führen und seine Meinung mit Argumenten vertreten. Sinnlose oder unbegründete Angriffe auf die Meinung anderer ist einfach falsch und nur kontraproduktiv.
Wenn man Leute wegen ihrer Meinung kreuzigt, ist man bei Weitem schlimmer als solche Leute, die eine Meinung zum Schaden anderer haben...
Solange man seine Meinung (also, etwas gegen Homosexuelle zu haben) nicht in die tat umsetzt, und diese attackiert, sollte doch trotzdem jeder seine eigene Meinung haben dürfen.
Edit: Das sollte natürlich keinesfalls heißen, dass ich solche Meinungen befürworte, ich finde es ja auch sehr schade, dass es solche intoleranten Menschen immer noch gibt, aber trotzdem fand ich das "kreuzigen lassen" eben gleich etwas seeehr zu drastisch.
Ich sehe das so wie die alten Römer was die leute im Bett machen interessiert mich einen Scheiß. Aber wenn andere wie z.B. fanatische chiristen meinen das is ne pshycologische krankheit und gehört verboten (so wie die partei PBC) dann bin ich der meinung solche leute einfach zu Kreuzigen.
Also ich denke man sollte alle Seiten verstehen: Die Homosexuellen, aber genau so Diejenigen, sie der Homosexualität kritisch gegenüber stehen.
Ich befürworte das Adoptions- und das Heiratsrecht für Homosexuelle voll und ganz. Es ist mittlerweile bewiesen dass die sexuelle Neigung nicht selbst bestimmbar ist und sich auch nicht therapieren o.ä. lässt. Schwule und Lesben sind Menschen wie alle Anderen auch und sie sind vielleicht ein kleiner, aber ein nicht zu vergessener Teil unserer Gesellschaft.
Aber andererseits sollte man auch die Menschen, die Homosexalität ablehnen auch versuchen zu verstehen.
Es wurde - zumindest dem größten Teil der Bevölkerung - schon in der Kindheit das Bild von einer traditionellen Familie vermittelt. Nicht weil die Umwelt schwulenfeindlich war, sondern weil damals und heute die traditionelle Familie oft im Mittelpunkt des Lebens steht und stand.
Wenn einige von uns aufgrund ihrer Erziehung mit dem Thema Homosexualität absolut nichts anfangen können kann man ihnen das nicht vorwerfen. Auch sie haben ihre Meinungsfreiheit und Niemand kann für seine eigene Erziehung etwas.
Fazit: Solange man Niemanden in seiner Individualität, in seinen Grundbedürfnissen oder seiner persönlichen Meinung angreift oder verletzt, sollte Jeder, egal ob nun für oder gegen Homosexualität, seine Meinung ausüben dürfen. Unsere Aufgabe als Gesellschaft ist der Schutz und die Unterstützung aller Bevölkerungsgruppen, solang diese wiederum die anderen Bevölkerungsgruppen beschützen.
Wer mit radikalen Mitteln für die Durchsetzung der Homo-Ehe o.ä. kämpft ist genauso zu behandeln wie Jemand der mit radikalen Mitteln gegen die Durchsetzung der Homo-Ehe kämpft. Wir können, sollten und dürfen Niemandem seine Meinung und seine sexuelle Einstellung verbieten.
Perönlich befürworte ich die stärkere Integration der Homo- und Bisexuellen in unsere Gesellschaft, denn Jeder Mensch sollte sich selbst verwirklichen dürfen, solange er die Rechte Anderer nicht verletzt, und Jeder sollte wenigstens die Chance haben sein eigenes Leben zu leben und seine Liebe finden zu dürfen :)
[Benutzer gelöscht]
03.12.2013, 19:27 Uhr
(2)
ok jetzt sag ich mal was dazu ....im Großen und ganzen bin ich dafür das alle die selben rechte haben sollten!! egal ob Homosexuell oder Bisexuell oder Heterosexuell ...jeder ist normal und deswegen hat jeder die selben rechte ^^
Spoiler
soviel dazu denn ich bin Bisexuell und ganz normal ;DD
@Naoko
Genau diese Meinung bezüglich das mit den Download-Strafen vs Sextätern hab ich auch...
Interessant, dass noch andere der Meinung sind :).
Homosexuelle sollten sich einfach nicht verstecken müssen. Schon gar nicht sollte man sie in einem Topf mit Pädophilen/Vergewaltiger werfen... Das ist nur meine Meinung und bezieht sich jetzt nicht auf einer der Aussagen hierrüber. ;)
Okay, ich korrigiere: Kinderschänder gehören für mich hinter Schloss und Riegel - und zwar länger als bisher und erst recht länger als die Leute, die für illegale Downloads/Videopiraterie eingebuchtet werden. Deutschland ist doch krank, dieses härter zu sanktionieren als den Missbrauch an Kindern.
Edit: Oh, verdammt, ich muss noch was mit Schwulen/Lesben/Transgender/Bisexuellen schreiben... äh :S Ich würde gerne welche kennenlernen und mit denen eventuell auch darüber reden.
@Naoko
sorry... nur leider denken viele, dass Pädophil sein gleichzeitig bedeutet, dass man Kinder missbraucht und andersrum. Deswegen war mir zumindest nicht klar, dass du von dieser Meinung abweichst. Aber gut, wenn's so ist :')
@Paikaru
Mehr oder minder stimme ich dir zu, dass Problem, das ich sehe ist, dass man das in etwa so handhabt. Nein, ich finde es nicht schlimm, dass man den ein oder anderen ne zweite Chance gibt, weil einige in der Tat therapierbar sind (vom Wollen und von der 'Krankheit' her). Allerdings leben wir meiner Meinung nach in einem Täterstaat, was genau genommen bedeutet, das mehr Wert auf die Täter gelegt wird und diese mehr geschützt und unterstützt werden als die Opfer. Sobald die Verbrecher festgenommen werden und im Gefängnis sind, erhalten diese eine Therapie. Sie bekommen teilweise die Möglichkeit eine Ausbildung anzufangen und/oder abzuschließen. Die Opfer wiederum, warten wenn sie einen Therapieplatz beantragen gerne mal mehrere Monate, wenn nicht Jahre auf diesen Platz. Das sie mit dem Erlebten, wenn nur schwer, klar kommen wird gekonnt ignoriert. Ebenso dass es viele Opfer sind, die später zu Täter werden, bzw. zu Mittätern. Ebenso werden z.B Pädophile stellenweisen, solange sie sich nicht an fachspezifische Stellen wenden, nicht ernst genommen, als widerwärtig empfunden, wodurch sie keine Therapie erhalten oder sie werden vorzeitig entlassen, was dann zu neuen Übergriffen führt. Und da ist meine Frage, ist nicht Prävention wichtiger als Rehabilitation? Müssten wir nicht gucken, dass es gar nicht mehr zu solchen Verbrechen kommt? Und müsste das nicht so aussehen, dass man die Sexualität als solche akzeptiert, Leuten, die diese haben Hilfe anbietet bevor es zu Übergriffen kommt und ebenso den Opfern von sexueller Gewalt?
Ja, ich denke, man muss auch an die Täter denken, aber warum werden in Deutschland immer nur die Täter unterstützt während die Opfer nahezu mittellos ihr Leben alleine oder, mit etwas Glück, zusammen mit ihren Angehörigen bestreiten müssen? Ich finde da läuft hierzulande eindeutig was falsch. Nicht so falsch wie in manch anderen Ländern, wo Frauen und Kinder (allen voran Mädchen) sowieso nichts wert sind und ggf. sogar noch bestraft werden, dafür, das ihnen Gewalt angetan wurde. Aber doch...von einer richtigen Handhabung sind wir Meilenweit entfernt.
Deswegen...ja...sie haben manchmal eine zweite Chance verdient... aber ich denke, bevor man den Tätern hilft, sollte man denen helfen, die durch diese Menschen gelitten haben und wahrscheinlich ein Leben lang leiden werden.
zu Pädophilen (und ja, fast niemand hat diese Meinung ich weiß): Auch solchen Leuten (und auch Leute, die sich durch Missbrauch strafbar gemacht haben!) sollte trotzdem eine zweite Chance gegönnt werden. Ich meine jetzt nur die, die einen "Zwang" bzw. eine Krankheit haben, nicht die "Normalen". Wenn man von vornherein sagt: das ist ein Pädophiler, tötet ihn, er ist schrecklich, böse...usw. (also diese gewöhnlichen Aussagen die immer kommen), dann bringt es dem Pädophilen doch auch nicht wirklich etwas. Er fühlt sich wahrscheinlich noch schrecklicher, sieht keinen Lebenssinn mehr und kann sich im Prinzip auch gleich umbringen (das war jetzt etwas überspitzt).
zu Homosexuellen- Paraden:
Die Leute können das doch machen, solange sie andere, die das nicht wollen, nicht belästigen. Andere Menschen machen Paraden für Ideale, da beschwert sich ja auch niemand so wirklich.
Ich meinte mit "meinen" Pädaophilen ja auch die ausübenden und nicht die, die diesen Zwang in sich haben, aber nicht ausleben. Schade, dass das nicht klar war.
@Fynn: Ich war im Halbschlaf und an meinem Tablet, als ich es geschrieben habe - ich bin schon froh, dass ich keine Schreibfehler habe >_< Naja, ich wusste das vorher ja auch nicht und muss mich erst noch umgewöhnen ^^
Das nervt mich schon wieder XDD Wie gesagt: Pädophile sind nicht gleich Verbrecher! Denke zwar, das dürfte nun klar sein (vorausgesetzt man hat meinen Text gelesen und/oder man kennt sich in dem Bereich auch nur ein wenig aus), aber allein dieser Teil wirkt schon wieder so Pädophile=Kinderschänder.
Zum Thema Todesstrafe habe ich ja bereits in dem dazugehörigen Thread meine Meinung geschrieben. Ganz gleich was Mensch auch getan hat, die Todesstrafe halte ich in keinem Fall für angemessen. Da kann die Tat noch so schmutzig und hinterhältig gewesen sein, das mit dem Tod zu bestrafen ist ziemlich idiotisch- meiner Meinung nach. Aber jemanden umzubringen, aufgrund seiner sexuellen Präfernz (wie es ja momentan in Russland der Fall ist, wenn diese meines Wissens auch -immerhin- nicht von der Regierung hingerichtet werden) ist nun wirklich lächerlich. Ich meine wow...damit haben die uns jetzt alle sowas von geschadet, keine Ahnung ob ich über die sexuelle Neigung von Person X hinweg komme... Auf jeden Fall schrenkt mich das in allen möglichen Bereichen meines Lebens unheimlich ein, was ist da naheliegender als der Tod?
Wie schon erwähnt, solange niemanden jemanden was antut, besteht da kein Grund sich zu beschweren. Ganz gleich, ob es nun die Gay-Parades gibt, ob zwei Männer/Frauen (oder sogar Transgender) Zärtlichkeiten in einem gewissen Maße in der Öffentlichkeit austauschen oder was weiß ich nicht, das ist alles nichts, was andere schadet/einschrenkt. Deswegen sollte das Thema doch mittlerweile bitte mal egal sein... naja...vielleicht dann 2050, wenn dann auch die Roboter-Ehe legitimiert wurde.
Mir soll mal jemand widersprechen, damit ich diskutieren kann xD
Und weil ich es morgen eh vergessen habe: Ich will natürlich niemanden von meiner Meinung überzeugen. Ich kenne mich selbst gut genug und weiss, dass ich aus Prinzip schon eine andere Meinung habe als die anderen xD
Aber man soll, wenn man sich den Text hier durchliest, sich mal fragen, ob seine Meinung auch wirklich richtig oder der heutigen Gesellschaft angemessen ist. Wichtig finde ich einfach, dass man sich seine eigene Meinung bildet und nicht einfach das als richtig ansieht, was einem gelernt wurde oder was man vom Freundeskreis gehört hat.
Und nun zum Thema, das nur noch am Rande in diesen Thread gehört, wobei ich der Meinung bin, dass hier allgemein über Gleichberechtigung diskutiert wird ^^
Wenn man Pädophile (oder andere Verbrecher) mit der Todesstrafe bestraft, ist man ein Mörder und nichts weiter. Der Mensch soll nicht Gott spielen und über das Leben anderer entscheiden, auch wenn sie noch so Böses gemacht haben. Ich finde allerdings, dass die Gefängnisse nicht so luxeriös sein sollten (naja, andererseits war ich noch nie in einem Gefängnis).
Edit: Pega, den Pädophilen gönne ich es. Ja, ich steh dazu. Ich kann die auf den Tod nicht ausstehen. Ist für mich eines der schlimmsten Verbrechen, dass man begehen kann.
Wie Pega schon richtig zitiert hat, sind längst nicht alle Pädophile Kinderschänder und andersrum! Das ist eine Sache, die unheimlich wichtig zu wissen ist, meiner Meinung nach! Pädophile könnten viel besser behandelt werden, da sie auch eher bereit wären, sich zu öffnen, wenn nicht sofort mit dem Finger auf ihnen gezeigt wird und geschrien wird "der da hat ein Kind missbraucht" und man ihn dann noch verprügelt, umbringt was auch immer, weil er eben diese Neigung hat, ohne auch nur mal ein Kind unsittlich angefasst zu haben. Und wenn sich noch mehr mit dieser Neigung behandeln lassen würden, würde es-zumindest von ihnen- noch weniger Übergriffe geben. es gehört zwar nicht zum Thema, aber wie gesagt, ich finde das wirklich wichtig, dass an sich mal etwas aufgeklärt wird und dieses Kinderschänder=Pädophile-Gedenke sich mal auf löst!
So wie ich das in Erinnerung habe, wurde in den Religionsthreads beleidigt und gehatet und so - daher für mich verständlich, dass eine solche Ausartung nicht toleriert wird.
Genau, man kann doch nicht einfach alle Menschen einer gewissen Gruppe oder Rasse in einen Topf werfen?!? Dazu fällt mir gerade ein... Neil Patrick Harris, also Barney Stinson, als auch Jim Parson alias Dr. Dr. Sheldon Cooper sind schwul... Sind sie deswegen jetzt schlechtere Schauspieler oder so? Ich denke nicht... Und wenn jetzt ein Mensch in deiner näheren Umgebung auch plötzlich zugibt, dass er gar nicht hetero ist? Wenn ist beispielsweise sogar dein bester Freund/in ist? Weshalb sollte das etwas an der Freundschaft zu ihm/ihr verändern?
Naja, ich habe gehört, dass auch Pädophile (manchmal) nichts dafür können, dass sie so sind, wie sie sind. Mhh... Das habe ich sogar in diesem Thread gelesen xD
Für Pädophile [...] habe ich überhaupt kein Verständnis.
Die sollten eine Therapie nehmen, die schaden schließlich ihren Mitmenschen. Und ob deren Verhalten auf eine Krankheit beruht, oder nicht, ist mir da völlig egal.
Kleiner Einspruch am Rande: Längst nicht alle Pädophile vergreifen sich an Kindern. Viele lassen sich in extra dafür eingerichteten Hilfeeinrichtungen behandeln- und das erfolgreich.Das Menschen diese Neigung haben ist auch keine Sache, die auf freilwilligenbasis beruht. Und Kinderschänder sind längst nicht alle Pädophil. Viele sind Homo-Hetero- oder Bisexuell (oder anderes), vergreifen sich aber an Kindern, da diese sich im Gegensatz zu Erwachsenen (und Jugendlichen) nicht oder nur schwer währen können und sehr leicht zu manipulieren und einzuschüchtern sind.
Was ich mich schon gefragt habe, warum es 'erlaubt' oder 'gutgeheißen' wird, über Homosexualität zu reden, wo es ja sehr krasse Meinungen hier gibt und über Religion nicht. Ich habe bisher leider alle Religionsthreads verpasst. Wenn es heißt, freie Meinungsäußerung zu jedem Thema, warum dann auch nicht dazu? Das wäre mal ein Thema, was mich interessieren würde.
Und ich möchte zu den Homosexuellen sagen, dass es nicht alle für nötig halten, auf irgendwelche Paraden zu gehen und den klischeehaften exzentrischen Homo raus lassen. Es gibt Paraden für - ehrlich gesagt, jeden Scheiß - und darum lasst die Leute laufen, wo sie wollen. Solange niemand zu Schaden kommt, ist es doch egal, wie die Person ist oder was sie ist. Manch einer definiert sich auch über seine extreme heterosexuelle Seite und fällt dadurch negativ auf, manch eben einer durch seine homosexuelle. Klar gibt es in beiden Gruppen Charakteristiken, Verhaltensweisen, Präferenzen, die gehäuft in dieser Gruppe auftreten, weil der Mensch als soziales Wesen gar nicht ohne Stereotype KANN. Wichtig ist nur, dass wir uns unsere er Vorurteile bewusst sind, um damit umgehen lernen zu können. Tief in einem werden sie immer sein, egal, wie emanzipiert, aufgeklärt, tolerant man ist - der Umgang ist das Wichtige damit. Und daran hapert es bei den meisten.
Edit: Pega, den Pädophilen gönne ich es. Ja, ich steh dazu. Ich kann die auf den Tod nicht ausstehen. Ist für mich eines der schlimmsten Verbrechen, dass man begehen kann.
Natürlich war das nur mein Humor .-. Und mir ist auch klar, dass Frauen und allgemein "Andere" heutzutage einen anderen Stand haben als früher - immerhin wurden früher auch noch Hexen verbrannt (welche übrigens grösstenteils Männer waren) >_>
Und ich möchte nicht, dass dieser Thread dafür missbraucht wird, um über Religion zu diskutieren, da dies dazu führen könnte, dass er geclosed oder sogar gelöscht wird - was doch schon ziemlich schade wäre...
EDIT: Ich habe gerade etwas erfahren, das ich einfach so gar nicht verstehen kann... Sogenannte "Volks-, Kultur- und Kinderschützer" in Russland machen Jagd auf Pädophile und Schwule.
Anscheinend trainieren da welche in "Trainings-Camps" mit Waffen, um effektiver Jagd auf Pädophile und Schwule machen zu können. Diese werden unter Anderem dann auf offener Strasse blossgestellt und gefoltert, während das auch nach gefilmt wird...
... Was zum... Sind die denn alle gestört im Kopf oder so? Es gibt echt kranke Menschen auf der Welt... Just saying...
Es darf ja jeder selbst glauben, ob das, was in der Bibel geschrieben steht, wahr ist, dennoch sollte man auch immer hinterfragen, nicht alles blind glauben. ;))
Zurück zum Thema:
Ich denke, man sollte erst etwas gegen Homosexuelle, Bi-Sexuelle usw sagen, wenn man auch wirklich durch ihnen Unrecht oder Leid erfahren hat. Es ist auch der Charakter eines jeden Menschen ausschlaggebend, friedlich miteinander auszukommen. Wenn man noch nie einen Homosexuellen kennengelernt hat, weiß man doch gar nicht wirklich, wie diese sind. Aber natürlich ist das bei jedem anders...
Und ja, irgendwo steht geschrieben, dass Homosexualität eine Sünde sei... Ich weiss nicht genau wo, aber ich meine mich zu erinnern, dass es in diesem einen Buch mit der sprechenden Schlange und der schwangeren Jungfrau war ;-)
Um es klar zu stellen; das ist Pegas Art von Humor. Er möchte damit darauf hinweisen, dass die Bibel ein "Märchenbuch" ist und auch nur von Menschen geschrieben wurde und somit definitv nicht nur Wahres 8aber nicht auch ausschließlich falsches) enthält.
Und ja, irgendwo steht geschrieben, dass Homosexualität eine Sünde sei... Ich weiss nicht genau wo, aber ich meine mich zu erinnern, dass es in diesem einen Buch mit der sprechenden Schlange und der schwangeren Jungfrau war ;-)
Ich möchte jetzt mal darauf aufmerksam machen, dass in der Bibel die Frauen auch einen anderen "Stand" hatten als die Männer- außer in ein paar Ländern gibt es die Gleichberechtigung der Frau und niemand sagt, dass Frauen minderwertig sind, weil sie vor 2000 Jahren so behandelt wurden.
Ja, aber geht es nur um die ? Sind die so wichtig, ich mein ich sage ja nur weil es mich ein wenig nervt hat das keinen Wert was ich denke oder sind die Homos so wichtig für die Gesellschaft?
Nein, sie sind nicht wichtig. Genauso wenig oder eben viel wie Heterosexuelle. Ernsthaft, jeder will doch Gleichberechtigung. Für Frauen, Ausländer bzw. welchen mit anderen Religionen, Menschen mit Krankheiten/Behinderungen und eben Homosexuelle, Bisexuelle, Transgender etc. Wir müssen meiner Meinung nach endlich mal da ankommen,dass solche Threads wie dieser hier unnötig werden und diese Gay-Parades nur noch da sind, um sich zusammen mit anderen zu treffen, eine schöne Zeit zu verbringen. Wie schon mal geschrieben...die Frage nach der sexuellen Orientierung sollte nur noch bei der Partnerwahl eine Rolle spielen.
Warum muss eigentlich alles "richtig" sein, nur weil es schon immer so war? Weshalb wird alles gleich als falsch angesehen, nur weil es von der Menge abweicht? Es gibt jetzt einfach Menschen, die beim Anblick von heterosexuellen Pärchen etc. denken "Nee, dat will ich net..." Ist das jetzt falsch? Wenn beispielsweise ich ein iPhone sehe, denke ich genau dasselbe... Ist das jetzt auch falsch? Muss ich deshalb therapiert werden?
Natürlich werden die Menschen (meistens, nehme ich mal an) so geboren. Ist das jetzt ein Gendefekt? Und - nehmen wir mal - es sei so. Ist das schlimm? Menschen mit blauen Augen haben auch einen Gendefekt. Werden diese deshalb auch aus der Gesellschaft ausgeschlossen?
Warum soll man verbieten, dass sich homosexuelle Paare heiraten dürfen? Warum soll man verbieten, wem man seine ewige Liebe zugestehen darf? Es wird vorhergesagt, dass man ab etwa 2050 legal Roboter heiraten darf. Also das wäre für mich eher etwas, das man nicht gestatten soll - was aber nicht heisst, dass ich es schlecht fände.
Homosexuelle sollen keine Kinder adoptieren dürfen? Weshalb denn das? Dürften dann Heterosexuelle auch keine adoptieren? Wäre für mich die konsequente Schlussfolgerung daraus... Warum müssen immer gewisse Rassen etc. bevorzugt werden? Weshalb macht man das? Hat man davon dann mehr Lego oder so?
Und ja, irgendwo steht geschrieben, dass Homosexualität eine Sünde sei... Ich weiss nicht genau wo, aber ich meine mich zu erinnern, dass es in diesem einen Buch mit der sprechenden Schlange und der schwangeren Jungfrau war ;-)
Und ja, ich mache Menschen gerne mit Fragen auf inkorrekte Denkweise aufmerksam .-.
Sie gehören ebenfalls zur Gesellschaft, denk mal daran. Du kannst diese Leute doch nicht ausschließen. ._.
Die Frauen mussten auch erst einen Aufstand sozusagen machen, um erhört zu werden.
Wenn die Homosexuellen nicht auf sich Aufmerksam machen würden, würde sich ja nie etwas ändern.
Ja, aber geht es nur um die ? Sind die so wichtig, ich mein ich sage ja nur weil es mich ein wenig nervt hat das keinen Wert was ich denke oder sind die Homos so wichtig für die Gesellschaft?
@Dino
Diese Leute machen diese Paraden nur, weil sie die gleichen Rechte möchten.
Sie möchten nichts weiter als Gleichberechtigung. Was ist daran schlimm?
Als Störung sollte man das nicht bezeichnen, da es sich auch da um Liebe handelt.
Keiner sollte schlecht geredet werden, wegen seiner Rasse, Religion, seinem Aussehen oder seiner Sexualität usw.
Wenn man es schon nicht nachvollziehen oder akzeptieren kann, so soll man zumindest auf ihre Gefühle Rücksicht nehmen. Es sind auch nur Menschen, die sich nach Liebe sehnen.
Ohne das ich hier viel gelesen habe sage ich mal meine Meinung, ich selber habe gegen schwule nichts sind mir egal das die aber Kinder und so Adoptieren dürfen finde ich schlecht.
Heutzutage nerven mich aber die schwule, irgendwie müssen die immer erwähnt werden und die Gayparads nerven nur. Genauso wie die die was ganze Zeit sagen ist ja normal ich habe nix gegen ich finde es gut blabla. Ich selber finde es nicht normal, auch wenn es in der Tierwelt gibt kann es dennoch nicht normal sein, das ist einfach eine Störung weiter nichts. Leider wird sich um dieses bannale Thema zu oft gestritten für nichts. Mir eigentlich egal wer mit wem gern schläft solange ich es nicht wissen muss, aber nein die müssen damit Provozieren.
Ansonsten stört es mich nicht nur muss man das nicht so dick auftragen, da gibt es wichtigere Themen um welche man sich kümmern sollte.
Jetzt misch ich hier auch mal mit ,weil ich dieses Thema für sehr wichtig halte.
Erstmal vorne weg ,ich finde es total normal ,wenn jemand homosexuell oder bisexuell ist.
Ich kann die Menschen nicht verstehen,die etwas gegen Homosexuelle haben. Warum?!
Nur weil sie "anderst" sind? Ist anderst sein wirklich so schlimm? Schlimm finde ich es,wenn sie dann beleidigt und ausgegrenzt werden. Wenn man sie als "unnormal" , "eklig" und abstoßend abstempelt. Ohne sich Gedanken über den Menschen an sich zu machen. Warum sollen Homosexuelle, denn eklig sein? Weil sie das gleiche geschlecht lieben? Liebe sollte doch etwas schönes sein,oder nicht? Es betrübt mich,dass einige Menschen sich in vielen Ländern der Welt für ihre Liebe verstecken müssen.
Ist Homosexualität unnormal, weil ein gleichgeschlechtiges Pärchen keine Kinder bekommen kann und das doch der eigentliche Sinn der Biologie ist,die Erhaltung der Art?
Ich finde nein, denn wie hier schon angeführt tragen auch Homesexuelle bei sehr vielen Tierarten ihren Teil zum Überleben der Art bei,indem sie sich um andere Kinder mit kümmern.
Auserdem,was bedeutet denn unnormal? Meiner Meinung nach ist estwas unnormales,etwas dass nicht der "Norm" entspricht,also nicht weit verbreitet ist,nicht so ist wie es sein sollte.
1.(Im folgendem Schweife ich ein bisschen ab und thematiesiere ,dass "Unnormal sein" Im Allgemeinem)
Spoiler
Unnormal sein -> anderst sein, hat es bisher in der Geschichte weit gebracht. Die meisten revolutioneren Ideen, waren erstmal für die Meisten "unnormale" Ideen, "kranke" Ideen "schädliche Ideen. Ein Beispiel Galileo Galile.
Die größten Küntler und Behrümtheiten waren/sind "seltsame" und "unnormale" Menschen,also ist das "unnormal" sein dann noch etwas schlechtes? Ist das "anderst sein" etwas schlechtes?
2. In den meisten Tierarten,kommt Homosexuallität vor und es gibt auch sehr viele Menschen die homosexuall oder bisexuall sind. Deshalb ist Homosexuallität schon weit verbreitet und gar keine kleine Minderheit, die "aus der Art geschlagen" oder unnormal ist.
Was ich damit sagen will ist: Homosexuallität wie auch Bisexuallität ist total normal!
@Anokata, ich gebe dir zu 100% recht. (Und ja, ich habe mir alles durchgelesen. Und deshalb kann es sein, dass wiederholte Dinge vorkommen^^)
Man muss sich doch mal vorstellen wie homo - und bisexuelle sich fühlen, wenn sie wissen, dass es immer wieder Leute gibt, die Hass auf ihnen tragen. Zugleich sind sie aber auch stark und lassen sich nicht einschüchtern, denn ich habe schon einige homo - und bisexuelle Leute auf der Straße gesehen wie sie zusammen Arm in Arm, Hand in Hand gingen, sich küssten und das absurde Geläster ignorierten und glücklich waren. Die antörnenden Dinge die die Leute sagten haben mich echt fast zum Heulen gebracht.
Früher habe ich mich immer gefragt: "Warum reden alle so schlecht über diese Leute? Was bedeutet es überhaupt homo - oder bisexuell zu sein?" Doch dann habe ich kurze Zeit später meine Frage selbst beantworten können:Wir leben in einer Welt in der die Menschen nicht einer Meinung sein können und genau das ist immer das Kritischste/Problem. Leute bezeichnen Mann + Frau als normal, jedoch Mann + Mann oder Frau + Frau als anormal und abstoßend, oftmals auch als ekelig. Im Grunde genommen aber vermögen sie nicht was Liebe überhaupt bedeutet. Ihr Gedanke bleibt immer noch bei dem Konzept: Männlich + Weiblich. Liebe ist etwas was glücklich machen sollte und es wurde niemals vorbestimmt, dass die Frau unbedingt mit einem Mann zusammensein muss. Jedem ist es frei überlassen Gefühle für das Geschlecht Ihresgleichen zu hegen, aber auch für das andere Geschlecht. Homo - oder bisexuelle werden manchmal als krank bezeichnet. Wen ich aber als krank bezeichnen würde sind eher die Leute, die gegen Homosexualität sind. Nun ja, jeder hat seine eigene Meinung, klar, dazu möchte ich auch Nichts sagen, aber haben 'Hater' wirklich mal darüber nachgedacht was an diesen Leuten so schlimm sei? Warum man dessen Gefühle nicht einfach akzeptieren kann? Warum sie überhaupt diese Leute hassen? Nein. Wenn man jemanden hasst, dann braucht diesbezüglich einen Grund dafür und bei den meisten ist keiner anzutreffen. Der abscheulichste und dümmste Grund wäre "Es ist unnormal so zu sein." Unnormal sind doch die Leute, die z.B. Juden getötet haben, ohne Grund auf Menschen mit Messern stochern und was weiß ich was diese Welt noch für diverse Dinge zu bieten hat."
Ich bewundere Homo - bi - und heterosexuelle, weil sie sich nicht unterkriegen und ihr Ding durchziehen. Dies ist zwar nicht immer so, aber dessen 'Hater' sind doch oftmals eifersüchtig auf Homosexuelle, weil sie lieben können, weil sie stark sind, weil sie Mut beweisen, weil sie zeigen wieviel sie für Liebe tun würden, weil sie glücklich sind. Und genau weil sie glücklich sind, machen sie mich auch glücklich.
Von mir auch soll es auch jeder so sehen, wie er es will, solange es für andere nicht schädlich wird, immerhin hat jeder Recht auf freie Meinung und das respektiere ich auch.
Auf die NS-Zeit wollte ich nun wirklich nicht genauer zurückkommen, sondern es sollte viel mehr ein Vergleich sein, wie unsinnig es doch wäre, Arbeitsplätze zu schaffen, indem man die Homosexualität für eine Krankheit erklärt.
[Benutzer gelöscht]
01.12.2013, 01:10 Uhr
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3. Kind: Du Papa, woher kommen die Kinder?
Vater: Ja, also weißt du, das ist eine total eklige Sache... (Gut das tut hier nun nichts zur Sache, aber ich finds trotzdem lustig)
1. Hier wars genau andersrum: Homosexuelle bei Aufklärung fürs Kind 2. War das ein Witz
es müssten neue Psychatrien, Forensiken etc. gebaut werden.
Da hätten wirs schon wieder. Ein Angebot für Firmen bzw mehr Arbeitsplätze.
Und Arbeitsplätze... was um Himmels Willen haben Arbeitsplätze nun plötzlich mit Liebe zu tun??!
Tja und was hatten dann Forensiken und Psychatrien damit zu tun?
Ich weich hier mal etwas ab um darauf zurückzukommen:
Hitlers Idee, Arbeitsplätze zu schaffen, war damals ja auch ganz fortschrittlich. [Ironie]
"Ich besorge Euch Brot und Arbeit." Die Idee war aber gut, er hat das alles auch umgesetzt. Allerdings war für mich das einzige Problem, dass er mit den KZs angefangen hat. Der 2. Weltkrieg war zu geringem Teil verständlich um noch mehr Arbeitsplätze usw zu schaffen (siehe auch Autobahnbau). Die ganzen Sanktionen nachm ersten Weltkrieg trafen die Bevölkerung sehr hart. War wien Gefägnis. Gabs im Grunde keine andere Möglichkeit.
Ich will damit keine Beschönigung die Zeit der NSDAP machen, aber leider wird bei Hitlers Zeit immer wieder nur von 2. Weltkrieg und Kzs gesprochen. anders lernt mans auch gar nicht mehr in der Schule (war zumindest bei mir so).
Zum Rest sag ich nix mehr. Der eine siehts so der andere so.
So, jetzt muss ich auch mich auch mal einmischen. >_<
1. Ich sehe Homo- sowie Bisexualität ebenfalls, wie die meisten ander hier (aber leider dennoch nicht allen) akzeptierend gegenüber. Und ich kann es auch gar nicht verstehen, welchen Grund man haben sollte, so etwas nicht zu akzeptieren.
Obwohl sich unsere Gesellschaft in dieser Hinsicht schon positiv entwickelt halt, gibt es leider immer noch zu oft solche Fälle, in denen Leute sich einfach nicht über die Lage eines Homosexuellen im Klaren sind, fehlende Empathiefähigkeit haben, eine zu vorurteilige Sichtweise haben, die ich im Endeffekt jedoch allesamt nicht nachvollziehen kann.
Jeder Mensch ist ein Individuum, er hat ein Recht, seine freie Meinung zu äußern (jedoch nur sofern diese nicht die Grundsätze der Freiheit überschreiten und jemand anderen damit verletzen könnten) und seine Perönlichkeit frei auszuleben.
Und das ist auch richtig so.
Daher ist es ebenso widersprüchlicher, dass es teils absolut nicht toleriert wird, welche sexuelle Orientierung man besitzt, was einem im Grunde doch schon vorbestimmt ist (inwiefern man Liebe nun beeinflussen kann, darüber mögen sich die Geister streiten).
Genau die gleiche Situation herrscht bei Abstammung, Hautfarbe, Aussehen, ... eben alles, wofür man eine Person 'schlecht' machen könnte, vor.
Solche Dinge kann man wirklich KEIN BISSCHEN beeinflussen.
Also sollten sie auch gefälligst so akzptiert werden, wie sie sind.
2. Zur Toleranz noch mal: es werden oftmals weitaus mehr (teilweise auch falsche) Verhaltensweisen toleriert. Warum dann auch nicht etwas, was einem vorbestimmt ist?
Veraltensweisen können zwar geprägt von diversen Einflüssen, aber ganz gewiss nicht vorbestimmt sein.
3. Vorurteile. Leider gibt es sie schon über Jahrhunderte hinweg. Doch so lächerlich sie auch sein mögen - bei "Alle Polen klauen" beispielsweise muss doch jeder zugegebenermaßen etwas schmunzeln - leider werden sie, wenn auch von einer Minderheit, immer noch verinnerlicht.
Klar, es gibt sicher auch Leute, die auf solche Vorurteile zutreffen, aber das sind mit Sicherheit nur die aller wenigsten.
Das kann sich doch jeder selbst hinterfragen, ob alle Homosexuelle, die er kennt, tatsächlich Klischees erfüllen.
Und spätestens dann, wenn man auf einen Widersruch diesbezüglich stoßt, sollte doch jeder klar denkende, einigermaßen mit Intelligenz ausgestatter, Mensch sich eine der Wahrheit entsprechende Ansicht bilden können.
Deshalb habe ich überhaupt kein Verständnis dafür, an Vorurteile zu glauben.
4. Ich picke mir jetzt mal insbesondere das Klischee heraus, dass homo- und bisexuelle Personen etwas offener in puncto Intimitäten wären.
Wenn man sich nur einmal kurz in die Situation einer solchen Situation hineinversetzen würde, würde man sofort merken, dass es nur reine Pauschalisierung ist.
Homo- und Bisexuelle haben oftmals, leider, Hemmungen davor, sich ihre Neigungen einzugestehen und diese auch öffentlich auszuleben.
Ich denke jede solche Person ist damit zufrieden, wenn sie akzptiert wird, wieso sollte sie eine Missachtung also heruasprovozieren, indem sie heterosexuelle Menschen begrapscht?
Diese Aussage halte ich sowieso für Quatsch, wenn man bedenkt, wie viele Heterosexuelle so etwas tun.
Was ich damit sagen will: Ich persönlich denke, dass dies auf eben genau so viele Homosexuelle sowie auch Heterosexuelle zutrifft, wenn es vielleicht bei den Homosexuellen sogar weniger der Fall ist, da sie bei so etwas vorsichtig sind, schließlich wissen sie, dass wenigere diese Gefühle gleichermaßen erwidern.
5. Man findet Zärtlichkeiten unter Homosexuellen "abstoßend". An dieser Stelle muss sich wohl jeder eingestehen, dass es etwas ungewohnt sein mag, wenn man etwas dergleichen unter Gleichgeschlechtlichen betrachtet, vor Allem, wenn man so etwas nicht zu sehen gewohnt ist.
Aberso sind wir Menschen nun mal, alles, was uns fremd ist, empfinden wir oft auch gleichzeitig als "komisch", und halten uns automatisch davon fern.
Genau so z.B. wie sich uns der Magen bei so mancher fernöstlichen Spezilität herumdreht, wo es dort doch völlig der Norm entspricht, gewisse andere Dinge zu verspeisen.
Hingegen wäre es für diese völlig seltsam und möglicherweise sogar ekelerregend, Schwein zu essen - so was isst man doch schließlich nicht, die armen; kleinen; süßen Tiere.
So ist es, denke ich, auch genau so bei der sexuellen Orierntierung.
Umgekehrt sehen homosexuell Gesinnte Heterosexualität vielleicht sogar als abstoßend an.
Niemand kann mir erzählen das es von Natur aus gewollt ist. ->Biologisch geshen nicht normal.
Wieso sind diese Menschen so, wie sie sind?
Weil ihnen langweilig ist, und sie Abwechslung brauchen?
Weil sie sich von der Masse abheben wollen?
Weil sie es sich selbst oder jemand anderes es ihnen eingeredet hat?
Bestimmt nicht.
Sie wurden einfach mit dieser Einstellung geboren, oder sie hat sich eben im Laufe der Lebenszeit entwickelt, was die Betroffenen wahrscheinlich nur sehr wenig beeinflussen können.
Also gewissermaßen schon von der Natur "gewollt", sowie jemand auch mit einer unheilbaren Krankheit geboren werden kann.
1. Vielleicht für das Kind. (Da kann nix draus werden.) Ich kann mir nicht vorstellen, das es eine glückliche bzw. normale Kindheit haben wird.
Wieso sollte für eine angenehme Kindheit sein, wer die Eltern sind, wie sie verlaufen wird?
Als einziges Problem sehe ich in dieser Hinsicht Mobbing.
Dabei werden allerdings nur die "Schwächen" (wobei es nie und nimmer eine Schwäche ist, homosexuelle Eltern zu haben) eines Menschen geltend gemacht und die positiven Aspekte ganz außer Acht gelassen.
Ich denke dazu jedoch eher das Gegenteil.
Ein Kind hat eine schönere Kindheit und eine bessere Erziehung, wenn es von einem homosexuellen Paar aufgezogen wird; da es sich dies lange wünscht; also auch intensiv über eine Adoption nachdenkt, das das Kind wirklich gern hat, als wenn ein Kind durch eine ungewollte Schwangerschaft zustande kommt.
Zumal durch die Legalisierung von Adoptionen für gleichgeschlechtliche Paare auch mehr Kinder adoptiert werden könnten, wodurch weniger ein trauriges Dasein in Kinderheimen führen müssten.
Deswegen plädiere ich für die Gesetzesänderung.
3. Kind: Du Papa, woher kommen die Kinder?
Vater: Ja, also weißt du, das ist eine total eklige Sache... (Gut das tut hier nun nichts zur Sache, aber ich finds trotzdem lustig)
Wieso sollte so etwas ekelig sein?
Wie gesagt, es ist nur "ekelig", weil es für "Normale" ungewohnt ist.
Dadurch kommt es einem eben so vor, dass es abstoßend wäre.
Was WIRKLICH ekelig ist, ist Nekrophilie und Kinderpornografie, letzteres ja sowieso strafbar, falls es ihn Handlung übergeht.
Über SO etwas sollte man sich Kopf machen und versuchen, Straftaten wir Kinderpornografie oder Vergewaltigungen zu unterbinden.
Nicht aber sollte man sich über das "Ekelhafte" über Homosexualität diskutieren.
Bei Alleinerziehenden gibts wenigstens noch den Fall, einmal pro Woche zu Pa oder Ma. (Ausnahmen gibts auch.)
Ja, es gibt so einige Ausnahmen, das weiß ich aus eigener Erfahrung.
Und ich bin mir sicher, dass manche vernachlässigten Kinder lieber gleichgeschlechtliche Eltern als keine Beachtung von dafür "normalen" Eltern hätten.
Über Emanzipation und Gleichberichtung will ich mal gar nicht anfangen, so was MUSS einfach sein und ist für mich Grundvorraussetzung für ein gerechtes Leben.
es müssten neue Psychatrien, Forensiken etc. gebaut werden.
Da hätten wirs schon wieder. Ein Angebot für Firmen bzw mehr Arbeitsplätze.
Klar, richtig so.
Wieso behandelt man Inidividualität denn nicht gleich als Krankheit?
Und Arbeitsplätze... was um Himmels Willen haben Arbeitsplätze nun plötzlich mit Liebe zu tun??!
Also das ist nun echt eine lächerliche Argumentation.
Hitlers Idee, Arbeitsplätze zu schaffen, war damals ja auch ganz fortschrittlich. [Ironie]
-> Fazit: Unsere Gesellschaft mag zwar schon eine deutlich positive Entwicklung in Bezug dessen durchgemacht haben, aber noch längst ist nicht alles so, wie es sein sollte.
Und ich persönlich, kann auch ehrlich gesagt kein bisschen nachvollziehen, wieso es immer noch Leute gibt, die in so einer fortschrittlichen und toleranten Zeit, die wir haben, immer noch mittelalterliche und barbarische Ansichten haben.
Wenn man sich selbst belästigt fühlt, belästigt man damit im Grunde doch nur andere.
Ich persönlich habe natürlich auch keinen Grund, wieso ich Homo- und Bisexualität kritisch gegenüber sehen sollte.
Wenn sich in Zukunft noch etwas zum Gutem für sie in rechtlicher Hinsicht sehen würde, wäre ich erfreut, da alles andere nicht gerecht, daher nur lächerlich ist.
In einer Demokratie sollte es so etwas einfach nicht mehr geben.
(Sorry, die Nummerierung ist zwischendurch etwas flöten gegangen. >.<
Naja, ich bezweifle sowieso, dass das überhaupt jemand lesen wird. q.q)
@Aki Yamamura
Es ist leider traurige Realität, das Kinder, die in Regenbogenfamilien aufwachsen, verhältnismäßig oft gemobbt werden. Das ist nicht weil die Kinder schlecht sind, die diese Kinder mobben. Sie sind nicht fies, sie wissen vor einem gewissen Alter noch nicht mal, warum es so schlimm sein soll, dass das andere Kind eben zwei Mütter/Väter hat. Aber Kinder sind eben ehrlich. Und vor allem imitieren Kinder. Sie hören wie ihre eigenen Eltern und dergleichen über diese Familie reden, sie hören das es abnormal ist und sie hören wie abwertend über diese geredet wird. Mit diesen Worten im Kopf, dieser vorgefertigten Meinung gehen die Kinder auf die Regenbogenkinder ein und fangen an zu wiederholen. Die gleichen Worte im gleichen Tonfall. Und das zieht sich eben durch, bis die Kinder zu Jugendlichen, Erwachsenen werden. Natürlich, man fängt dann an selbst zu denken, und könnte sich reintheoretisch eine eigene Meinung bilden, aber das tun längst nicht alle. Die Meinung bleibt bestehen und somit auch die Ausgrenzung von Kindern/Jugendlichen(Erwachsenen), die homosexuelle Eltern haben.
Also ja, mit dem Teil
Denn ganz ehrlich, Kinder würden sich doch nicht gegenseitig nur wegen dem Geschlechts ihrer Eltern hänseln! Meistens sind dass dann die anderen Eltern die ihren Kinder eintrichtern dass nur die traditionelle Familie richtig ist und die sich abweisen gegenüber Homosexuellen verhalten....
hast du defintiv recht. Aber was ändert das daran? Es ist doch egal, warum man gemobbt wird. Es würde mich nicht interessieren, ob sie mich aufgrund einer vorgefertigten Meinung und Gedankenlosigkeit wegen mobben, oder weil sie es an sich nicht mögen.
Im Kindergarten hatte ich eine Freundin die zwei Mütter hatte...
Es hat ein paar Järchen gedauert bis ich erkannte dass die beiden nicht ihre Mütter im biologischen Sinne waren ^^
Wir haben sie damals immer beneidet, denn sie hatte immer jemandem zum reden und Barbie-spielen Zuhause... Also kann ich ncht sagen dass sie deswegen in irgendeiner Weise gemobbt wird und das kann ich mir um ehrlich zu sein auch nicht vorstellen.
Denn ganz ehrlich, Kinder würden sich doch nicht gegenseitig nur wegen dem Geschlechts ihrer Eltern hänseln! Meistens sind dass dann die anderen Eltern die ihren Kinder eintrichtern dass nur die traditionelle Familie richtig ist und die sich abweisen gegenüber Homosexuellen verhalten....
Um ehrlich zu sein, finde ich es schon ein wenig befremdlich, sich ein schwules oder lesbisches Päärchen beim Küssen oder Kuscheln vorzustellen, und ich glaube dass geht vielen so. Aber andererseits stell ich sie mir dann vor, wenn sie sich kennenlernen, händchenhaltend durch den Park spazieren, später vielleicht heiraten, Kinder adoptieren, den Abwasch machen, ihren Kindern Gute-Nacht-Geschichten vorlesen und Familienausflüge in den Zoo machen, wie sie zusammen glücklich sind und gemeinsam alt werden...
Und wenn ich mir das vorstelle, kommt mir wirklich die Frage wie es Menschen geben soll, die Anderen ihr Glück so wenig gönnen... Und genau diese Menschen, die Anderen kein Glück gönnen, das sind meiner Meinung nach die wahren "unnormalen Monster"
Bei der Anzahl an Homosexuellen in der Gesellschaft ist es doch völlig absurd von Abnormalität zu sprechen. Es gibt ja auch etliche nicht geoutete Schwulen oder Lesben, von denen man noch nichts weiß, weil sie sich dem Druck nicht gewachsen fühlen..
Es ist meiner Meinung nach großer Blödsinn, dies als unnormal zu bezeichnen oder den Homosexuellen "verpartnerten" denn heiraten geht ja nicht...abzusprechen, dass er/sie nicht liebevoll zu Kindern sein könnte.
Eine Adaoption ist doch nur deshalb komisch, weil das Kind eventuell gehänselt und gemobbt wird von anderen..aber dies ja nur!! Weil die anderen Kinder von ihren Eltern und ihrem Umfeld gelernt haben, dass das komisch ist...
Ich hab nen schwulen Freund und wünsche ihm, dass er glücklich wird und seinen Wunsch vom Kind ermöglichen kann, auch wenn er dafür wohl nach Skandinavien auswandern möchte, weil es dort sowieso viel lockerer gesehen wird.
Sollten meine Freundin und ich jemals Kinder haben, werden diese nicht eingetrichtert bekommen, dass homosexualität abnormal ist..!
Jeder Mensch sollte so leben, wie er es für richtig hält.
Ich persöhnlich habe überhaupt nichts gegen homo - oder heterosexuelle (usw.) Menschen und verstehe es auch nicht, warum man diese Leute einfach nicht hundertprozentig akzeptieren kann. Dabei könnte man doch auch diese zwei Promis , wo die Frau ca. 25 Jahre alt und der Mann um die 80 Jahre alt ist, 'kritisieren'. (Das war nicht ernst gemeint mit dem 'kritisieren') Ich meine, wenn die schon mal akzeptiert werden, dann warum nicht auch Schwule oder Lesbische?
Dieses 'Gay' finde ich auch nicht mehr lustig, denn Jungs, die beispielsweise einen violetten Pullover etc. tragen, werden sofort als 'Oh mein Gott, du Schwuli' etc. bezeichnet. Mein Gott, sollen sie doch anziehen was sie wollen, auch wenn sie nicht homo- oder heterosexuell sind.
Die Leute, die nicht mit Schwulen oder Lesbischen klarkommen und sie ständig beleidigen, mobben oder sonst was, kommen im Leben einfach nicht weiter.
SM behandeln? :'O bei den anderen beiden stimme ich zu, aber wo ist das Problem wenn man SM auslebt? Ich kenne einige Pärchen, die SM ausleben, aber es wollen BEIDE. Sie mögen es, stehen drauf, also, wo ist das Problem? Natürlich, wenn jemand gegen den Willen eines anderen diese Neigung auslebt, ist es schlecht und sollte vielleicht behandelt werden...aber unter 'normalen' Umständen? Ich sehe da wirklich kein Problem.
Schon klar :D Gegen normale SM habe ich nichts, die Leute sollen machen, was sie wollen, solange beide Partner (oder alle Beteiligten) es wollen und nicht gezwungen werden.
Ich meinte eher krankhaftes SM, was schon eher an mittelalterliche Methoden grenzt. Und wenn es dem partner nur schadet
Spoiler
(es gibt auch Sachen, die man sich echt nicht vorstellen kann, z. B. jemanden langsam zu ersticken und das "geil" zu finden)
Für Pädophile [...] habe ich überhaupt kein Verständnis.
Die sollten eine Therapie nehmen, die schaden schließlich ihren Mitmenschen. Und ob deren Verhalten auf eine Krankheit beruht, oder nicht, ist mir da völlig egal.
Kleiner Einspruch am Rande: Längst nicht alle Pädophile vergreifen sich an Kindern. Viele lassen sich in extra dafür eingerichteten Hilfeeinrichtungen behandeln- und das erfolgreich.Das Menschen diese Neigung haben ist auch keine Sache, die auf freilwilligenbasis beruht. Und Kinderschänder sind längst nicht alle Pädophil. Viele sind Homo-Hetero- oder Bisexuell (oder anderes), vergreifen sich aber an Kindern, da diese sich im Gegensatz zu Erwachsenen (und Jugendlichen) nicht oder nur schwer währen können und sehr leicht zu manipulieren und einzuschüchtern sind.
Ich finde auch, Lesben haben oft viel schwerer zu kämpfen (nein, nicht Kampflesben, aber ich kann es nicht anders ausdrücken...) akzeptiert zu werden, eben, weil sie Frauen sind. Da haben ja viele die Meinung, bei Lesben wäre es noch unnatürlicher, weil sie eben ihre Sexuelle Orientierung und ihre Gefühle nicht so richtig, nach Ansichten der Heteros, ausleben können. Dabei tun sie es eben nur auf ihre Weise, welche ganz sicher nicht falsch ist.
Das ist schwer zu sagen finde ich. Letztendlich haben beide Seiten ihre Schwierigkeiten. Wenn man an Lesben denkt, dann als erstes an die aus Pornos. Zwei hübsche Frauen die mit einander rummachen und wenn mann Glück hat, sogar einen männlichen Genossen mit ins Bett holt. Der zweite Blick geht an die Kampflesben. Frauen die eigentlich keine Frauen sind, sondern eben zwei Mannsweiber. Allerdings wenn man zwei Frauen sieht, die auf offener Straße Zärtlichkeiten austauschen wird weniger angewidert die Nase gerümpft, als bei zwei Männern- die eben nicht als Männer angesehen werden. Oder zumindest nicht als ganze. Sondern als schwache Männer, die viel zu sehr Frau sind und eigentlich- wenn man es genau nimmt- doch nur im Körper eines Mannes stecken.
Ich bleibe dabei, dass es ganz andere sexuelle Richtungen gibt (SM, Pädophilie, Nekrophilie etc.) die man behandeln sollte. Wenn man dazu noch Homosexualität behandeln würde (was totaler Schwachsinn ist) würden die Psychiater zu gar nichts mehr kommen, es müssten neue Psychatrien, Forensiken etc. gebaut werden. Das würden die Menschen dann wieder blöd finden und protestieren^^
SM behandeln? :'O bei den anderen beiden stimme ich zu, aber wo ist das Problem wenn man SM auslebt? Ich kenne einige Pärchen, die SM ausleben, aber es wollen BEIDE. Sie mögen es, stehen drauf, also, wo ist das Problem? Natürlich, wenn jemand gegen den Willen eines anderen diese Neigung auslebt, ist es schlecht und sollte vielleicht behandelt werden...aber unter 'normalen' Umständen? Ich sehe da wirklich kein Problem.
Emanzipation finde ich eigentlich richtig, und solche Aussagen wie "Frauen sollten am Herd stehen" gehen gar nicht. Frauen, die dann allerdings Männer die Arbeit machen lassen, weil sie ja "die Frauen" sind, sind auch nicht in Ordnung.
Gleichberechtigung (auch mit Homosexualität!) sollte eigentlich selbstverständlich sein. Es gibt so viele Verhaltensarten/Charakterzüge usw. die toleriert werden, so sollte es auch bei Homo-und Bisexualität sein.
[Benutzer gelöscht]
11.11.2013, 20:27 Uhr
(0)
Himmelherrgott... Das hab ich nicht gesagt und bins auch nicht.
Nur haben wir nun manches schwachsinniges Zeug. Bsp. Deutsche Sprache: (Ist noch nicht allzulange her) Ein paar Wörter sollen auch emanzipiert werden. Waren glaub ein paar, die mit Handwerk zu tun hatten und noch keine -in Form im Duden hatten. Ok, dann sollte aber auch sowas wie Gansterin undsoweiter drinstehen. ->"Aber nein, sowas kommt größtenteils nur bei Männern vor. Das wäre diskriminierend.!" So in etwa war dann das Gegenargument.
Bist du nun auch noch gegen die Emazipation? (abgesehen davon, dass es vom Thema abweicht..)
[Benutzer gelöscht]
11.11.2013, 20:19 Uhr
(0)
Dann weiß ich nun Bescheid.
Dass, die Leute wegender Forensik protestieren ist verständlich. Gleiche wie bei mir in der Nähe bei einer Siedlung für alte Menschen. Zahlen extra was um problemlos untereinander dort leben zu können. Was wird da nun gebaut? Ein Asylantenheim. ->Auch Protest
Zurück zum Thema:
Ich fürchte darum, dass die Gleichberechtigung ausartet und wir dann sowas haben, wie mit der Emanzipation: 'n haufen Feministenvereine, eine zweite Alice Schwarzer die maßlos übertreibt und so wunderhübsche Beispiele, wie Irrsinnig manches sein kann, z.B. Brüderle und Sexismus-Debatte. Mag sein, dass das unwahrscheinlich ist, aber trotzdem.
Ironie, Sarkasmus und zynischer Humor wird im Internet leider sehr gerne nicht verstanden oder absichtlich falsch ausgelegt. Deswegen lieber vermeiden um Missverständnissen vorzubeugen.
Da hätten wirs schon wieder. Ein Angebot für Firmen bzw mehr Arbeitsplätze.
na klar. Jetzt mal ehrlich: Bei uns soll eine Forensik gebaut werden und die Leute haben sowas von heftig protestiert, deren Sprüche möchte ich nicht hier aufführen, da sie einfach zu grausam sind. Und das kam von vernünftigen Leuten, nicht von irgendwelchen anonymen Internet-Idioten!
Nun zur Bibel: Ich kenne viele Pfarrer/innen und hab mal gefragt. Die Bibel sieht Homosexualität wohl als "Sünde" an, aber das war, wie schon gesagt, vor 2000 Jahren. Man muss eben mit der zeit gehen, sonst hätten Frauen auch kein Mitspracherecht etc., wie hier schon aufgeführt wurde.
Außerdem sind deine Witze wirklich unangebracht. Du solltest mal darüber nachdenken, wie sich homosexuelle dann fühlen würden.
[Benutzer gelöscht]
11.11.2013, 19:21 Uhr
(1)
Sie klären ihre Kinder sicher nicht nach deiner Vorstellung auf.
Da es ein Witz war, dürfte eigentlich klar sein, dass ich weiß, dass dem nicht so ist.
Wenn zynische Bemerkungen und schwarzer Humor hier verboten sind, dann wüsst ichs gern vorher.
Ich habe absolut nichts gegen Homosexualität, Bi-Sexualität, oder andere.
Auch wenn es vielleicht seltener Vorkommt, was ich bezweifle, ich denke eher, viele anders sexuell orientierte Menschen haben Angst, sich zu ihrer Homo- oder Bi-Sexualität zu bekennen.
Da es eben viele Homophobe Menschen gibt, diese andere Art Sexualität nicht akzeptieren oder begreifen können, da für sie nur Heterosexualität die >richtige< Art ist, sich zu lieben.
Aber es gibt nun mal andere Sexualitäten. Womöglich wollen die meisten Menschen das gar nicht begreifen oder Verständnis dafür zeigen, aus Angst vor den anderen Meinungen der Heterosexuellen. Solche Leute sind eben die Mitläufer, welche keine eigenen Meinungen haben.
Ganz im ernst, es geht ja nicht darum, dass da die ganze Zeit zwei Männer/Frauen miteinander in der Öffentlichkeit rummachen, als gäbe es kein Morgen mehr, oder das sie gleichgeschlechtliche Heteros anmachen- dieses Bild wird zwar gerne von den Medien vermittelt, entspricht aber 0 der Wahrheit. Auch die meisten Lesben die ich kenne sind keine Kampflesben. Sie sehen aus wie die meisten anderen Mädchen/Frauen auch und verhalten sich ganz normal. Und die Schwulen die ich kenne zeigen sehr selten diese feminimen Seiten.
Ich finde ebenfalls, dass auch die Medien sicher einen erheblichen Beitrag zur Abneigung von Homosexuellen beitragen. Schwule werden als Männer mit Handtaschen und Make-Up vorgestellt, Lesben als, wie Fynn schon sagte, als Kampflesben, was völliger Schwachsinn ist. Wie sich Homosexuelle verhalten, liegt auch am Chatakter. Nicht mal die Hälfte vermutlich, führt sich so klischeemäßig auf.
Sie sind auch nur normale Menschen, die eine Chance auf Akzeptanz wollen und sie auch verdient haben. Warum auch nicht? Die tun niemandem etwas und haben eben auch sexuelle Gefühle. Auch wenn es eben für das gleiche Geschlecht ist.
Hm, demnach wäre Terrorismus auch normal. Den gabs eigentlich auch schon fast immer. Gewalt und Mord auch.
Ich stoß mich da an der Begründung.
Terrorismus und Krieg normal? Was ist denn für eine Ansicht? o.O
Sagt das mal den Opfern der Kriege oder eher den Hinterbliebenen! Die erzählen Euch sicher etwas anderes. ._.
Homosexuelle Menschen schaden niemandem, wie Lionhawk schon sagte, und sie haben Rechte auf ein Leben, wie SIE es wollen. Sie haben die gleichen Rechte wie Heteros verdient.
Und ich verstehe nicht, wie man darauf kommen sollte, Homosexualität zu verbieten oder zu behandeln, als wäre es eine Krankheit oder gar Schlimmeres. Für Pädophile oder Vergewaltiger habe ich überhaupt kein Verständnis.
Die sollten eine Therapie nehmen, die schaden schließlich ihren Mitmenschen. Und ob deren Verhalten auf eine Krankheit beruht, oder nicht, ist mir da völlig egal.
Ich weiß nicht, aber ich denke, es wird hier gewiss auch den ein oder anderen User geben, der aufs gleiche Geschlecht steht. Immer wieder zu lesen, wie eklig das doch ist, muss echt nicht allzu toll sein.
Oder stellt euch mal vor, hier lesen vielleicht Heterosexuelle mit, die aber von Homosexuellen aufgezogen werden? Die finden es sicher auch nicht lustig, wenn man die ganze Zeit erklärt, wie 'abartig' das Verhalten ihrer Eltern ist.
Das einzige Problem, welches ich bei den Kindern sehe ist, dass die Kinder teilweise leichter Opfer von Mobbingattacken werden. Aber das kann und darf kein Problem der Homosexuellen sein, sondern ganz allein das der intoleranten Gesellschaft, in der wir uns leider immer noch befinden.
Ja, leider werden diese Kinder als Opfer betrachtet und gemobbt. Wenn andere Kinder dies aber machen, liegt es wiederrum an der Erziehung der Eltern, welche ihnen vermitteln, das Homosexualität unakzeptabel und unwürdig ist.
Ich persönlich finde, auch Homo- oder Bi-Sexuelle haben es verdient, Kinder adoptieren oder zumindest als Pflegekinder aufziehen zu dürfen. Für die Kinder ist es auch nicht schlimm. Sie empfinden es als normal, von Gleichgeschlechtlichen Leuten aufgezogen zu werden, die sie als ihre Eltern haben. Es gibt nunmal überrall andere Interessen, warum nicht auch bei der Sexualität?
@ArJay
3. Kind: Du Papa, woher kommen die Kinder?
Vater: Ja, also weißt du, das ist eine total eklige Sache... (Gut das tut hier nun nichts zur Sache, aber ich finds trotzdem lustig)
Daran ist meiner Ansicht nach, nichts lustig. Und ich denke, Homosexuelle haben nicht die Ansicht, >normalen< Sex als eklig zu betrachten. Sie klären ihre Kinder sicher nicht nach deiner Vorstellung auf.
Alle Sexualitäten sind normal, auch wenn sie als >untypisch< eingestuft werden.
@Paikaru
Paikaru
ich persönlich habe überhaupt nichts gegen Lesben und Schwule, solange ich nicht mit hineingezogen werde (z. B. wenn mich ein Mädchen anmachen würde) aber das liegt nicht an der sexuellen Richtung, sondern am Charakter.
Ja, das liegt dann natürlich am Charakter. Es gibt ja auch Heterosexuelle, die ihre Finger nicht bei sich lassen können. Und schließlich, ich sage es mal so: Werfen sich nicht alle Homos auf einer/m Hetero-orientierten. Auch sie wissen, wann Schluss, wann eine Grenze ist, vielleicht mehr, als manche Heteros.
Zum Thema Religion könnte man sicher auch eine Menge darüber schrieben und diskutieren, aber die Ansichten der Bibeln und anderen Religiösen Bücher, sind nun mal veraltet und auf dem Stand vor 2000 Jahre oder noch früher. Ja, Frauen durften früher daher auch nichts machen, ohne Vormund. Das ist ja leider auch noch heute in bestimmten Ländern so. Aber das ist ein anderes Thema. Ich finde auch, Lesben haben oft viel schwerer zu kämpfen (nein, nicht Kampflesben, aber ich kann es nicht anders ausdrücken...) akzeptiert zu werden, eben, weil sie Frauen sind. Da haben ja viele die Meinung, bei Lesben wäre es noch unnatürlicher, weil sie eben ihre Sexuelle Orientierung und ihre Gefühle nicht so richtig, nach Ansichten der Heteros, ausleben können. Dabei tun sie es eben nur auf ihre Weise, welche ganz sicher nicht falsch ist.
So, das war meine Meinung zu diesem, hier viel diskutiertem Thema. Ich finde es völlig normal, dass es auch andere sexuell orientierte Menschen gibt.
PS: Ich habe womöglich etwas zu viel zitiert, sorry deswegen, aber ich wollte nun mal ebenfalls meine Meinung abgeben, wie ich dieses Thema finde. Daher wäre es nett, wenn der Beitrag nicht gelöscht wird, da ich hierran etwas länger saß, um alles aufzuschreiben. ^^
[Benutzer gelöscht]
10.11.2013, 19:38 Uhr
(0)
Na gut, von mir aus, dann lass ich sie halt. Das hatte nichts mit Sex an sich zu tun. Nur was mit der Form und symbolischen Vergleich zu tun.
du die Homosexuellen nicht leiden kannst?
Ich habe bereits von anfang an gesagt, dass ich nichts gegen sie habe, wenn sie mir nicht aufdringlich werden.
Woher kennst du sexuelle Orientierung der Person die dich begrapscht?
Glaub kam, dass ein heterosexueller Mann mich begrapscht.
Also, 1. finde ich deine kleinen 'Spaßerl" total unnötig, unangebracht und nicht witzig. Das ist nun nicht das erste Mal. Hast du es so nötig, definitiv klar zu machen, wie homophob du bist und du die Homosexuellen nicht leiden kannst?
2. Wie soll ich diesen Witz interpretieren? Weil Frauen bzw. Männer sich lieber dieses Obst 'einführen' als die Dinge, die 'normalerweise' dafür vorgesehen sind? Falls dem so ist, möchte ich sagen, dass nicht alle Frauen - erst recht dir Lesben - es mögen, wenn sie penetriert werden. Manche mögen es nicht und lieben sich anders, dass geht auch ohne irgendwelche Gegenstände, die den Mann kompensieren sollen.
Ganz ehrlich, von einer Heterosexuellen isses mir lieber als bei einem Homosexuellen
Woher kennst du sexuelle Orientierung der Person die dich begrapscht?
Und zu deinem Witz, ich finde ihn schlecht … ich verstehe ihn nicht … Also ich verstehe wo du inhaltlich hinwillst damit, aber ich würde doch gerne dem Inhalt widersprechen. Aber ich denke, dass dieses Forum vielleicht doch der falsche Ort ist diesen Witz genauer zu diskutieren. (Der Mod hat gesprochen.)
[Benutzer gelöscht]
10.11.2013, 18:51 Uhr
(0)
@Paikaru
Nicht das ich wüsste.
es müssten neue Psychatrien, Forensiken etc. gebaut werden.
Da hätten wirs schon wieder. Ein Angebot für Firmen bzw mehr Arbeitsplätze.
Naja, dann muss man aber auch sagen können, das man ganz klar gegen Heterosexuelle ist.
Ich hatte da vor allem Kinder vor Augen. Mir isses lieber, wenn mein Kind (=hypothetisch gesehen) im Zug zwei Heterosexuelle rummachen sieht als zwei Homosexuelle.
das sie gleichgeschlechtliche Heteros anmachen
Gibts aber, drum situationsabhängig.
Nein, man wird nicht von einem Homosexuellen begrabscht, zumindest nicht wahrscheinlicher als von nem Hetero.
Ganz ehrlich, von einer Heterosexuellen isses mir lieber als bei einem Homosexuellen.
Nebenbei: Schwule sind der Tod der Melonenverkäufer und Lesben bei Bananenverkäufer. (kleines Spaßerl)
Den Satz, den viele bringen "Ich hab nichts gegen Homos, solange sie mich nicht anfassen" finde ich sowieso ziemlich eigenartig.
So meinte ich das nicht. :)
Ich kenne nur homosexuelle Leute, die wissen, dass ich hetero bin, und trotzdem immer etwas "anschmiegsam" sind, obwohl sie wissen, dass ich das nicht möchte. Aber wie gesagt, dass liegt dann eher am Charakter, und der ist eher unabhängig von der sexuellen Richtung.
Natürlich, nur weil es etwas immer gab, muss dieses nicht normal sein und andersrum ebenso nicht. So gibt es z.B viele Arten von Tieren erst seit X Jahren und diese sind erst durch Mutation, Vererbung und dergleichen zu stande gekommen. Als normal kann man diese Arten trotzdem bezeichnen.
Sowieso stellt sich hier die Frage, ob Normal immer gut ist. Es gibt auch normale schlechte Sachen, keine Frage. Die Frage ist hier z.B ob Pädophilie normal oder unnormal ist. Denn da ist man sich z.B auch heute noch unsicher, ob es sich hierbei um eine Krankheit handelt oder nicht, sicher ist aber, dass es diese Neigung genauso lange gibt wie alle anderen. Und selbst wenn es eine Krankheit ist: Ist es deswegen unnormal, oder nicht?
Terrorismus ist da aber natürlich ein schlechtes Beispiel, da es auf einem gänzlichen anderen Gebiet ist und nicht angeboren wird, dass man mal jemanden in die Luft sprengt.
Das finde ich nun wieder ganz situationsabhängig. Z.B. Wenns überhand nimmt im Verhalten.
Naja, dann muss man aber auch sagen können, das man ganz klar gegen Heterosexuelle ist. Ganz im ernst, es geht ja nicht darum, dass da die ganze Zeit zwei Männer/Frauen miteinander in der Öffentlichkeit rummachen, als gäbe es kein Morgen mehr, oder das sie gleichgeschlechtliche Heteros anmachen- dieses Bild wird zwar gerne von den Medien vermittelt, entspricht aber 0 der Wahrheit. Auch die meisten Lesben die ich kenne sind keine Kampflesben. Sie sehen aus wie die meisten anderen Mädchen/Frauen auch und verhalten sich ganz normal. Und die Schwulen die ich kenne zeigen sehr selten diese feminimen Seiten. Und gott.. es gibt auch Heteros die Hände nicht bei sich lassen können und ihrem Partner die Mandeln im Supermarkt massieren, als hinge ihr Leben davon ab. Oder die eben auch denken "oh, da ist jemand, den finde ich attraktiv, lass mal angrabschen." Das defintiv keine Homo-gehabe.
Den Satz, den viele bringen "Ich hab nichts gegen Homos, solange sie mich nicht anfassen" finde ich sowieso ziemlich eigenartig.
Erstmal, nein, Schwule/Lesben sind auch nur Menschen und nicht 24/7 auf Sexsuche. Nein, man wird nicht von einem Homosexuellen begrabscht, zumindest nicht wahrscheinlicher als von nem Hetero. Ich hab ja auch nichts gegen Männer/Frauen, solange sie mich nicht anfassen.
Ich bleibe dabei, dass es ganz andere sexuelle Richtungen gibt (SM, Pädophilie, Nekrophilie etc.) die man behandeln sollte. Wenn man dazu noch Homosexualität behandeln würde (was totaler Schwachsinn ist) würden die Psychiater zu gar nichts mehr kommen, es müssten neue Psychatrien, Forensiken etc. gebaut werden. Das würden die Menschen dann wieder blöd finden und protestieren^^
Zur Bibel: Sie ist 2000 Jahre alt. Die Evangelischen haben sowieso nichts gegen Homosexualität, und Katholiken auch nicht alle.
@ArJay: Du kennst wohl niemanden, der homosexuell ist oder?
ich persönlich habe überhaupt nichts gegen Lesben und Schwule, solange ich nicht mit hineingezogen werde (z. B. wenn mich ein Mädchen anmachen würde) aber das liegt nicht an der sexuellen Richtung, sondern am Charakter.
[Benutzer gelöscht]
10.11.2013, 13:36 Uhr
(0)
Mich stört die Formulierung. So ist im Grunde alles, was schon immer da war auch normal.
Hm, demnach wäre Terrorismus auch normal. Den gabs eigentlich auch schon fast immer. Gewalt und Mord auch.
Ich stoß mich da an der Begründung.
Was ist denn das bitte schön für ein bescheuerter Vergleich? Terrorismus hat ganz klar politische Hintergründe und schadet anderen Menschen. Homosexualität ist Privatsache, das schadet im Grunde niemandem.
[Benutzer gelöscht]
10.11.2013, 02:21 Uhr
(1)
Diese Tiere werden sich also eher weniger wahrscheinlich fortpflanzen, auch weil sie für potenzielle Partner selten attraktiv erscheinen, und somit auch die schlechten Gene nicht weiter geben (Darwin-Theorie).
Da gabs aber auch noch einen Zusatz. Wenn das Viech eher schwach ist, so wurden andere stärken herausgehoben. Z.B. Besondere Pflege des Partners, besondere Hilfe bei den Kindern, usw.
Wer was dagegen hat sollte es für sich behalten
Das finde ich nun wieder ganz situationsabhängig. Z.B. Wenns überhand nimmt im Verhalten.
Homosexualität gab's schon immer und wird's auch immer geben. Also ganz klar: Völlig normal
Hm, demnach wäre Terrorismus auch normal. Den gabs eigentlich auch schon fast immer. Gewalt und Mord auch.
Ich stoß mich da an der Begründung.
Bei Homosexualität sag ich nur : jedem das seine
Ich habe nichts gegen Homosexuelle. Es sind auch nur normale Menschen. Wer was dagegen hat sollte es für sich behalten und sie nicht deswegen mobben.
Ja, ich bezog mich auf Alleinerziehende Eltern, die keinen Partner mehr haben, durch Tod oder dergleichen. Selten ist das nicht, trotzdem ganz viel psychisch gesunde Kinder. Und wenn diese irgendwelche Störungen haben, liegt das nicht an einem fehlenden Elternteil, sondern an der falschen Erziehung oder andere Einflüsse wie Umwelt und Anlage.
Natürlich, es wird sich auch um die kranken Tiere gekümmert, dadurch ist die natürliche Selektion natürlich für diese Jungtiere nicht gegeben. Allerdings stellt dies nicht wirklich ein Problem dar, denn sobald die Tiere ausgewachsen sind, bzw. ein gewisses Alter erreicht haben, sterben diese meist dann doch, da sie z.B gefressen werden oder nicht in der Lage sind, selbstständige genug Nahrung aufzutreiben um sich selbst durch zu bringen. Diese Tiere werden sich also eher weniger wahrscheinlich fortpflanzen, auch weil sie für potenzielle Partner selten attraktiv erscheinen, und somit auch die schlechten Gene nicht weiter geben (Darwin-Theorie).
Natürlich, es ist kein Gesetzbuch und es wird auch nicht als dieses gehandelt, das war überspitzt dargestellt meinerseits. Klar, es sind meist (immer?) mündliche Überlieferungen, die selten seine Zeit brauchten, bis sie endlich niedergeschrieben wurden. Da sie auch von mehreren Menschen weitergegeben wurden, gibt es auch von einer Geschichte mehrere Fassungen, bzw. Ungereimtheiten. Beispiel die Geschichte mit Moses, der zusammen mit den Israelis durch das Wasser ging. Es gibt dort zwei Abschnitte, die sich vollkommen widersprechen (das Wasser teilt sich, und das Wasser wird von einem starken Ostwind gänzlich zur Seite geschoben sowie noch andere Sachen).
Mit Gesetzbuch meine ich lediglich, dass die Bibel genutzt wurde, um Regeln zu schaffen. Sie wurde zwar auch ausgenutzt um Macht zu erzeugen und zu behalten, aber die 'Gesetzte' (10 Gebote, die goldene Regeln). Aus Angst, Respekt haben die Menschen sich an diese Regeln gehalten und man kann nicht abstreiten, dass viele Gebote/Regeln den heutigen Gesetzten und Rechten gleich kommen. Hoffe ist klar, was ich damit meine.
[Benutzer gelöscht]
05.11.2013, 17:38 Uhr
(1)
Bei Alleinerziehenden gibts wenigstens noch den Fall, einmal pro Woche zu Pa oder Ma. (Ausnahmen gibts auch.)
Wie gesagt jeder hat hier nun mal eine andere Auffassung. Ich bleib dabei.
Allerdings wird oft beobachtet, dass eben die homosexuellen Tiere sich um die Kinder der anderen kümmern.
Und hier ist auch ein Problem. Die Tiere kümmern sich wohl auch um die kranken schwachen Jungtiere. Entspricht nicht dem Grundsatz der Evolution (Survival of the fittest).
Arterhaltung oder nicht, bei Löwen gilt häufig eigene Fitnessmaximierung (mit z.B. Infantizid), zumindest beim Anführer. Dagegen gibts Maßnahmen der Muttertiere, wie Zusammenschluss oder Beschützer suchen (im Gegenzug dazu z.B. Fellpflege). Beim Letzteren wird der homosexuelle Löwe eher keine Hilfe sein, denke ich.
Zum Thema Religion nocheinmal:
Es gab schon relativ viele Fortschritte. Außerdem wird die Bibel nicht als Gesetzbuch behandelt. Man weiß, sie ist verbalinspiriert, d.h. die Schriften beruhen auf mündliche Überlieferung.
Daher ist auch klar, dass man sich nicht auf Einzelheiten beziehen soll. Siehe Heilung des Lahmen durch Jesus. Er stand auf und ging fort. niemand glaubt daran, dass er nach der Heilung sofort aufstehen und Gehen konnte. Es ging auch gar nicht darum, sondern nur um den Fakt, dass er geheilt wurde. Kleine Info am Rande.
Das einzige Problem, welches ich bei den Kindern sehe ist, dass die Kinder teilweise leichter Opfer von Mobbingattacken werden. Aber das kann und darf kein Problem der Homosexuellen sein, sondern ganz allein das der intoleranten Gesellschaft, in der wir uns leider immer noch befinden.
@Lionhawk
genau. Ich kenne liebevollere (bessere wenn man so will) Eltern, die eben aus zwei Männern bzw zwei Frauen bestehen. Es kommt einfach nicht drauf an, ob das Kind zwei Mamas oder(und) zwei Papas hat, sondern wie die Eltern das Kind behandeln, was sie ihm geben. Was nützt mir ein 'normales' Elternpaar, wenn ich nichts außer Ablehnung, vielleicht sogar Gewalt erfahre? Nur weil es das normale Familienkonzept ist, ist es nicht zwangsweise gut, wäre ja noch schöner.
Ich kann mir nicht vorstellen, das es eine glückliche bzw. normale Kindheit haben wird.
Warum bitte schön soll ein Kind keine glückliche Kindheit haben, wenn es zwei Elternteile besitzt, nur weil zufällig beide das gleiche Geschlecht haben? Ob eine Erziehung glücklich verläuft hängt nicht vom Geschlecht der erziehenden Eltern ab. Nach deiner Argumentation solltest du dann eher etwas gegen Alleinerziehende sagen, da fehlt dann ja genauso ein Elternteil und dieser wird nicht durch eine andere Person die sich um das Kind kümmert ersetzt.
Was heißt bitte schön eine „normale“ Kindheit zu haben? Zwei Elternteile besitzen oder reicht vielleicht doch einen? Im Sommer mit den Eltern verreisen? An Weihnachten in die Kirche gehen und Geschenke bekommen? Ein Instrument lernen? In einem Sportverein sein?
Ich denke jeder wird diese Fragen unterschiedlich beantworten und für die Kinder mit zwei Vätern oder zwei Müttern wird dies das normalste auf der Welt sein. Nur weil man anders aufgewachsen ist muss das ja nicht schlecht sein.
Im anderen Thread hatte ich ja bereits fleißig mit diskutiert also...weiter gehts :3
Niemand kann mir erzählen das es von Natur aus gewollt ist. ->Biologisch geshen nicht normal.
Homosexualität ist eine durch aus schlaue Sache der Natur, das kann man nicht anders sagen. Natürlich, Homosexuelle Tiere/Menschen sind nicht in der Lage Kinder zu zeugen. Allerdings wird oft beobachtet, dass eben die homosexuellen Tiere sich um die Kinder der anderen kümmern. Das ist zwar auch bei heterosexuellen Tieren der Fall, bzw. bei einigen Arten (bsp. Löwen), aber bei homosexuellen Tieren ist dieses Verhalten auch bei untypischen Arten zu beobachten. Diese Tiere bekommen also keine Kinder, legen aber ihren Teil zur Artenerhaltung bei. Ich weiß nicht, ich finde das recht intelligent :3
Und wie Lionhawk schon schrieb: Es kommt bei unendlich vielen Arten vor, nicht nur beim Menschen. Es ist nicht irgendwie ausgelöst durch äußere Umstände (Radioaktivität) oder
Genmutationen. Sondern es ist einfach so.
Ja...Religion ist sowieso so eine Sache für sich, solange man mir keinen eindeutigen Beweis für eine göttliche Existenz liefert, zweifle ich diese eben auch an. Aber wenn man nach der Bibel geht ist sowieso alles scheiße, finde ich. Frauen dürfen auch nicht ohne Männer in Gottesdienst (wobei für die damalige Zeit ist das schon mal was, immerhin durften sie!)
Naja, ich würde die Bibel jetzt nicht als das gesetzbuch schlecht hin behandeln, auch wenn zugeben viele gute Sachen drin stehen, aber als nichtgläubige ist denke ich klar, das ich dem dort niedergeschriebenen weniger Aufmerksamkeit schenke.
Was ich schade und... ziemlich unrreif finde, ist die Reaktion die viele Heterosexuelle an den Tag legen. Ich finde es ziemlich heftig, jemanden bzw. eine vollkommen natürliche Sexualität als eklig darzustellen, denn auch hier im Forum wurde das oft geschrieben. Ich weiß nicht, aber ich denke, es wird hier gewiss auch den ein oder anderen User geben, der aufs gleiche Geschlecht steht. Immer wieder zu lesen, wie eklig das doch ist, muss echt nicht allzu toll sein.
Wobei ich sagen muss, dass das kein Problem der Heterosexuellen ist. Zwar finden die meisten Menschen Heterosexualität vollkommen okay, selbst wenn sie eine andere Sexualität ausleben, solange sie nicht mitmachen müssen. Aber ich habe schon oft mals mitbekommen, das gerade Bisexuelle auch von Homosexuellen shikaniert werden, weil sie eben zu wechselhaft sind und OMG das geht gar nicht, jeder Mensch muss entweder auf Mann oder Frau stehen. Beide? No Way!
Adoption: Ich weiß gar nicht, warum so viele da mitn Problem haben. Ganz im ernst, da sind zwei Menschen die ein Kind wollen, der einzige Unterschied ist das es eben zwei Frauen oder zwei Männer sind. Gibt schlimmeres. Sie wollen einfach ein Kind, und sie werden sich wahrscheinlich gut drum kümmern.
Das Argument, dass ein Kind eine Vater und eine Mutterrolle braucht stimmt schon. Allerdings muss diese fehlende Vater/Mutter-rolle nicht im Familienumfeld zu finden sein, auch wenn das oftmals sogar der Fall ist. Ich meine, Kinder von alleineziehenden Eltern haben auch nicht alle 'ne Störung, weil da wer fehlte.
Also...lieber ein liebendes gleichgeschlechtlis Paar, als ein 'normales', das die Kinder eben hat, weil sichs so ergeben hat.
[Benutzer gelöscht]
04.11.2013, 20:44 Uhr
(1)
dass man sowohl die Biologie als auch die Natur nicht nur darauf reduzieren muss.
Aber gerade da setzt die Evolution ein. Ein Beweis dafür, dass es kein Gendefekt ist. Wie Fortpflanzung funktioniert muss ich nicht näher erklären. Wenns so wäre, dann wäre die Anzahl an Nicht-heterosexuellen wesentlich kleiner. Aber gut, muss muss nicht sein.
Wo ist dabei bitte das Problem?
1. Vielleicht für das Kind. (Da kann nix draus werden.) Ich kann mir nicht vorstellen, das es eine glückliche bzw. normale Kindheit haben wird.
2. Wie hört sich das an? Meine Mutter heißt "Paul" (Ich entschuldige mich hiermit bei allen Pauls). Und auch umgekehrt.
3. Kind: Du Papa, woher kommen die Kinder?
Vater: Ja, also weißt du, das ist eine total eklige Sache... (Gut das tut hier nun nichts zur Sache, aber ich finds trotzdem lustig)
Da der andere Thread geschlossen ist, nochmal hier meine Meinung:
Ich finde das völlig normal, immerhin kann man das nicht selber beeinflussen, in wen man sich verliebt. Dabei spielt das Geschlecht doch gar keine Rolle...
Auch finde ich, das Gleichgeschlechtliche Paare Kinder adoptieren dürfen sollten, da es doch nichts anderes ist, als bei einem Heterosexuellem Paar. 2 Menschen die sich lieben und zusammen ein Kind großziehen wollen. Wo ist dabei bitte das Problem?
Niemand kann mir erzählen das es von Natur aus gewollt ist. ->Biologisch geshen nicht normal.
Wenn ich mich richtig an den Biologieunterricht erinnere, dann gibt es Homosexualität nicht nur bei Menschen, sondern auch bei anderen Tieren. Solche Beziehungen dienen dann zwar nicht der Fortpflanzung der Rasse, aber ich denke, dass man sowohl die Biologie als auch die Natur nicht nur darauf reduzieren muss.
Meine Meinung ist, dass jeder das machen soll was ihm oder ihr Spaß macht, ohne anderen zu schaden.
Edit: Was Religionen angeht ... klar das Alte Testament ist da sehr drastisch, wie "man" mit Homosexualität umzugehen hat, aber das ist ja auch schon über 2000 Jahre alt. Es gibt auch sicher viele Theologen, die die Bibel moderner und weltoffener auslegen.
Weder noch. Und ich selber bin, da bin ich mir ziemlich sicher, auch hetero. Nur hatte ich am Ende des letzten Schuljahres im Religionsunterricht eine Diskussion über Homo-/Hetero- und Bisexualität. Für mich waren alle drei Orientierungen schon immer in Ordnung und war deswegen wirklich Überrascht, wie sehr sich manche davon gestört fühlen. Seitdem interessiert es mich was andere eigentlich davon halten.
Zunächst wollte ich auch einmal meine Meinung noch einmal hier veröffentlichen, damit man weiß, was ich darüber so denke. Ich finde Homosexualität überhaupt nicht schlimm und akzeptiere homosexuelle Beziehungen, auch in meiner näheren Umgebung. Ich finde, dass Schwule und Lesben (irgendwie schreib ich das nicht so oft hin, weil ich dies schon fast als Schimpfwort empfinde), genauso solche Menschen sind wie Heterosexuelle. Sie führen eben einfach nur eine gleichgeschlechtliche Beziehung und ich weiß nicht so wirklich, was daran abstoßend sein soll.
Natürlich gibt es Leute auf dieser Seite, die etwas gegen die homosexuelle Beziehungen und ich akzeptiere das auch, denn es ist eben eine Meinung. Ich wollte hier nur einmal meine Meinung noch einmal niederschreiben.
@Sera: Ich habe nichts gegen Bisexualität, denn genauso wie bei der Homosexualität handelt es sich hierbei lediglich um eine sexuelle Orientierung und ich wüsste nicht, warum ich jemanden nicht tolerieren sollte, nur weil er eben nicht heterosexuell ist. Ich bin zwar weder homo- noch bisexuell, jedoch finde ich, dass jeder das machen sollte, was er möchte in diesem Thema.
Hast du Homosexuelle oder Bisexuelle als Freunde? =)
Also ich habe absolut nichts gegen Homosexualität. Ich meine, sie tun doch niemanden was. Außerdem wenn beide Beteiligten einer solchen Partnerschaft Gefühle füreinander haben, ist das doch okay. Liebe fällt nun mal einfach irgendwo hin und lässt sich nicht (oder kaum) beeinflussen.
So, das war mal kurz und knapp mein Statemant dazu.
Ich möchte allerdings noch einen zusätzlichen Faktor einbringen. Da ich mir dachte, dass das recht gut in den Thread passt, frage ich einfach mal: Was haltet ihr von Bisexualität?
Meine Meinung dazu ist die Gleiche wie bei Homosexualität. Ich finde das völlig akzeptabel.
[Benutzer gelöscht]
04.11.2013, 19:08 Uhr
(2)
Ersteinmal:
Niemand kann mir erzählen das es von Natur aus gewollt ist. ->Biologisch geshen nicht normal.
Religiös ->Dazu brauch ich nichts weiter sagen.
Ich bin meist auf biologische Seite, aber auch gläubig, wobei eher Angnostiker. Und ja so eine Kombination geht.
Dennoch sag ich es ist noch in ordnung, wenns sich in Grenzen hält, wobei ich bei Homosexuellen gegen die Adoption von Kindern bin.
Kurzum: An sich hab ich nichts gegen sie, außer wenn ich mal eine Seife aufheben müsste, aber das ist eine andere Geschichte.
Danke sehr fürs Verschieben und von nun an weiß ich es ja besser und gebe dann gleich einem Moderatoren Bescheid, falls wieder etwas schief laufen sollte beim nächsten Mal. Sorry für die Unannehmlichkeiten! =)
Nun halte ich mich lieber raus und lass Andere hier reinschreiben. ^^
Thread verschoben.
Edit: Wenn ein Thread in einem falschen Bereich eröffnet wird, dann gebt einfach einem Moderator Bescheid, der kann ihn dann verschieben. (Wer Moderator ist steht links unter "Team".)
Spätestens gegen halb neun wird dieser Thread von Lionhawk verschoben, wenn nicht schon vorher ;-)
Meine Meinung hier zu:
Ich habe keinerlei Probleme mit Menschen, die homosexuell sind, leben, ein Interesse haben, sich ausprobieren wollen. Ich finde es schade - ja, beinahe schon schrecklich - wie aber mit den meisten Homosexuellen umgegangen wird und das sie immer noch als Menscher zweiter Klasse oder gar als irgendwelche abnormalen Wesen betrachtet werden. Homosexualität ist für mich eine sexuelle Orientierung, die man genauso wie seine Heterosexualität ausleben können sollte und dürfte. Warum sollten so arg andere Gesetze und Regeln für Lesben, Schwule und Menschen, die sich auch in die homosexuelle Ecke einordnen möchten, gelten? Im Bezug auf die Familie und das Adoptionsrecht kann ich beide Seiten schon verstehen, aber meiner Meinung nach sollte ein jeder Homosexueller das Recht haben, seine Sexualität ausleben zu dürfen, ohne sich vor seinen Mitmenschen oder gar der Regierung verstecken zu müssen.
Mir ist bewusst, dass diese Toleranz nicht viele Leute teilen - nicht einmal hier - aber wenn ihr einen Menschen von vornherein verurteilt, ohne ihm die Chance zu geben, ihn kennenzulernen, nur weil er schwul oder lesbisch ist, aber dafür heterosexuelle Menschen Chancen einräumt, auch wenn sie falsch agieren, dann läuft meiner Meinung nach etwas falsch.
Da in einem anderen Thread namens "Shonen Ai in DC?" eine neue Diskussion entbrannt ist und diese eigentlich nicht mehr so ganz dahin gehört, habe ich mir gedacht, dass ich diesen Thread einfach mal veröffentliche, damit hier weiter diskutiert werden kann.
Was haltet ihr vom Thema Homosexualität? Empfindet ihr eine homosexuelle Beziehung als normal, akzeptiert ihr sie oder findet ihr sie gar abstoßend? Schreibt es ruhig rein! =)